10 Teammanagement-Kompetenzen, die Sie sich aneignen sollten

Julia Martins – FotoJulia Martins
14. Januar 2024
7 Lesezeit (Minuten)
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Zusammenfassung

Beim guten Teammanagement geht es darum, zu erkennen, was für den Erfolg Ihres Teams nötig ist und wie Sie es unterstützen können. Egal, ob Sie zum ersten Mal als Manager tätig sind oder Ihre Kompetenzen weiterentwickeln möchten: Teammanagement hilft Ihnen dabei, als Teamleiter effektiver zu sein, Ihr Team besser zu unterstützen und so größere Erfolge zu verbuchen. Hier erfahren Sie, wie es funktioniert.

Was macht den Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Manager aus? Er besteht nicht in Ihrer Arbeit oder den von Ihrem Team genutzten Workflows. Vielmehr geht es darum, dass gute Manager auf ihr Team fokussiert sind. Indem Sie die Unterstützung Ihrer Teammitglieder zu Ihrer Priorität machen und ihnen dabei helfen, bestmögliche Arbeit zu leisten, können Sie Ihr Team erfolgreich leiten – egal, in welcher Branche Sie tätig sind. 

Effektives Teammanagement hilft Ihnen dabei, ein besserer Teamleiter zu werden. Wie auch alle anderen Soft Skills bedürfen Teammanagement-Kompetenzen Übung. In diesem Artikel behandeln wir die Vorzüge von Teammanagement und gehen näher auf 10 Teammanagement-Kompetenzen ein, mit deren Aneignung Sie noch heute beginnen sollten.

Was ist Teammanagement?

Teammanagement ist die Fähigkeit eines Managers, Teammitglieder zu organisieren und zu koordinieren, um Aufgaben vor dem Hintergrund eines gemeinsamen Ziels auszuführen. Teamleiter mit effektiven Teammanagement-Kompetenzen wissen, wie sie ihr Team unterstützen, motivieren und einbeziehen können. Wenn es auf effektive Weise stattfindet, ist gutes Teammanagement für Teamwork förderlich, steigert die Produktivität und reduziert das Burnout-Risiko. 

Beim Teammanagement handelt es sich um ein Soft Skill, der aus einer Reihe anderer Soft Skills besteht, darunter Führungskompetenz, Problemlösungsfähigkeit, emotionale Intelligenz, Empathie, aktives Zuhören, Kommunikationsfähigkeiten und Teamwork, um nur einige zu nennen. Um ein besserer Teammanager zu werden, ist es unerlässlich, dass Sie Ihre Soft Skills ausbauen und so Ihr Team noch besser unterstützen. 

Teammanagement vs. Projektmanagement

Beim Projektmanagement handelt es sich um den Prozess, der die Organisation, die Verwaltung und die Ausführung von Projekten umfasst. Gute Projektmanager organisieren alle arbeitsbezogenen Details an einem Ort, um Ihrem Projektteam Klarheit und Transparenz darüber zu bieten, wer welche Aufgabe bis wann erledigt. Projektmanager haben die Verantwortung über Projektinitiativen – aber sie sind nicht unbedingt im Personalmanagement oder in der Teamleitung tätig.

Teammanagement hingegen legt den Fokus auf die Unterstützung und Koordination Ihres Teams. Abhängig von Ihrer Unternehmensstruktur werden Sie möglicherweise auch dazu herangezogen, Projekte zu managen, an denen Ihr Team arbeitet. Selbst wenn Sie zusätzlich Projekte leiten oder managen, sollte Ihr Fokus als Teamleiter auf die Unterstützung Ihrer Teammitglieder ausgerichtet sein.

Lesenswert: Alles, was Sie wissen müssen, um ein Projektmanager zu werden

Teammanagement vs. Teambuilding

Teambuilding ist ein Weg, um Zusammenarbeit, das Gemeinschaftsgefühl und Vertrauen unter Ihren Teammitgliedern zu fördern. Effektive Teambuilding-Spiele geben Teammitgliedern die Chance, sich gegenseitig kennenzulernen und ihre Teamwork-Kompetenzen langfristig zu verbessern. 

Gute Teammanager führen Teambuilding-Aktivitäten aus, um Teamwork innerhalb ihres Teams zu fördern. Aber abhängig von Ihrer Unternehmensstruktur stehen Ihnen möglicherweise umfassendere abteilungsweite Teambuilding-Möglichkeiten zur Verfügung oder Ihre Teammitglieder werden dazu ermutigt, sich mit Mitarbeitern aus anderen Abteilungen zu verständigen. 

Lesenswert: Die über 110 besten Kennenlern-Fragen für das Teambuilding

Teammanagement vs. Aufgabenmanagement

Aufgabenmanagement ist eine Möglichkeit, um Arbeit von Anfang bis Ende nachzuverfolgen. Eine effektive Aufgabenmanagement-Software hilft Ihnen dabei, Ihre Prioritäten zu organisieren, Ihre To-dos nachzuverfolgen und Ihre Fristen einzuhalten. 

Teammanager können Ihr Team bestärken, indem sie Aufgabenmanagement-Tools zur Verfügung stellen, die Klarheit bezüglich der jeweiligen Prioritäten schaffen und die Arbeit organisieren. Aufgabenmanagement fällt jedoch nicht unbedingt in den Aufgabenbereich eines Teammanagers. Abhängig von der Unternehmensstruktur kann ein Projektmanager anstelle eines Teamleiters für das Aufgabenmanagement zuständig sein. 

Mit Asana Aufgaben verwalten und priorisieren

Warum ist Teammanagement wichtig? 

Gutes Teammanagement bringt Ihr ganzes Team auf ein neues Level und schaltet Möglichkeiten frei, die andernfalls undenkbar wären. 

Wenn Sie gute Teammanagement-Kompetenzen besitzen, 

10 Kompetenzen für effektives Teammanagement

Egal, ob Sie zum ersten Mal eine Führungsposition innehaben oder Sie Ihre Teammanagement-Kompetenzen weiterentwickeln möchten – testen Sie diese 10 Strategien, um ein effektiverer Teammanager zu werden: 

1. Schaffen Sie Transparenz

Eine der besten Möglichkeiten, Ihr Team zu unterstützen, besteht darin, ihm den Kontext und die Informationen zur Verfügung zu stellen, die es zum Erfolg benötigt. Indem Sie Ihr Team in Echtzeit auf dem Laufenden halten, stellen Sie sicher, dass jeder ganz genau weiß, wer was bis wann ausführt. 

Tun Sie dies, indem Sie eine zuverlässige Informationsquelle für alle teamrelevanten Informationen schaffen und diese regelmäßig aktualisieren. Natürlich sind wir der Überzeugung, dass Asana ein perfekt geeignetes Tool dafür ist. Asana ist eine Work-Management-Plattform, die Arbeit so organisiert, dass Ihr Team stets weiß, was zu tun ist, warum dies wichtig ist und wie es erledigt werden kann. Ihr ganzes Team kann seine Arbeit in Asana nachverfolgen und darüber hinaus können auch Sie Prioritäten tracken und teilen. So kann jeder im Team seine wirkungsvollste Arbeit auf effiziente und effektive Weise erledigen. 

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Um eine inklusive und digital zugängliche Community zu schaffen, ist vollständige Transparenz nötig. Da wir Mitarbeiter in verschiedenen Zeitzonen und mit unterschiedlichen täglichen Routinen haben, brauchten wir ein Tool, mit dem wir leicht sehen konnten, welche Aufgaben ausgeführt werden mussten und welcher Fortschritt in Projekten erzielt worden war. Asana hat genau dies getan.”
Kilian Dreher, Mitgründer von HumanAid

2. Etablieren Sie gute Kommunikationspraktiken

Der durchschnittliche Wissensarbeiter verbringt 60 % seiner Zeit mit Arbeit rund um die Arbeit wie Informationsbeschaffung, dem Ersuchen von Genehmigungen oder dem Zusammenstellen von Projektstatus-Updates. Angesichts all dieser Arbeit rund um die Arbeit bleibt Ihrem Team weniger Zeit, um sich auf die fachlichen und bedeutungsvollen Aufgaben zu konzentrieren, die zu seinem Erfolg führen. 

Um Arbeit rund um die Arbeit zu reduzieren, sollten Sie Ihrem Team Klarheit darüber verschaffen, wo Informationen aufbewahrt werden und wie auf diese zugegriffen werden kann. Das Einrichten einer zuverlässigen Informationsquelle für alle Projektinformationen ist ein guter Anfang. Aber darüber hinaus ist es wichtig klarzustellen, welche Kommunikationstools wofür eingesetzt werden. Nutzen Sie einen Kommunikationsplan, um eine Übersicht darüber zu bieten, wann Teammitglieder unterschiedliche Tools verwenden sollten. Zum Beispiel wird möglicherweise festgelegt, dass sie Slack für die Kommunikation in Echtzeit und Asana für asynchrone Kommunikation bezüglich ihrer Arbeit zu nutzen haben.

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Wir schaffen nun mehr mit einem geschmälerten, kleineren Team, als wir es vorher mit einem größeren Team erreichen konnten. Wir können mehr Zeit auf wichtiges Input statt auf reines Aufgabenmanagement verwenden. Und wir haben auch mehr Spaß bei der Arbeit – dank Asana sind unsere Mitarbeiter zufriedener als je zuvor.”
Gael Breton, Head of Marketing Strategy bei Authority Hacker
Lesenswert: Authority Hacker unterstützt sein globales Team mit Asana

3. Geben Sie Feedback und nehmen Sie es auch an

Es ist eine wichtige Teammanagement-Kompetenz, Feedback auf effektive Weise geben und annehmen zu können. Als Manager sollte es Ihnen kein Unbehagen bereiten, konstruktive Kritik mit Ihrem Team zu teilen, um ihm dabei zu helfen, sich weiterzuentwickeln und seine Ziele zu erreichen. Gleichzeitig ist das Bitten um Feedback und dessen Annahme eine großartige Möglichkeit für Sie, Ihre Teammanager-Kompetenzen zu erweitern. 

Versuchen Sie, Feedback-Sitzungen wann immer möglich persönlich (oder per Videoanruf) abzuhalten, um potenzielle Missverständnisse zu vermeiden. Selbst wenn Sie in einem ortsunabhängigen Team arbeiten, gibt es großartige Methoden zur Konfliktlösung, die Sie anwenden können, um Ihre Teammitglieder zu unterstützen. 

4. Investieren Sie in Zusammenarbeit

Zusammenarbeit ist das Öl im Getriebe von Teams. Aber nicht jedes Team arbeitet zwangsläufig kollaborativ. Daher ist das Ermöglichen von Teamzusammenarbeit eine entscheidende Management-Kompetenz. 

Der beste Weg zum Aufbau eines kollaborativen Teams besteht darin, der Zusammenarbeit einen hohen Stellenwert einzuräumen. Übernehmen Sie die Vorbildrolle für die Verhaltensweisen, die Sie sich von Ihren Teammitgliedern wünschen, indem Sie zu Feedback ermutigen, Teamwork fördern und zum gemeinsamen Arbeiten motivieren. Zusammenarbeit geht nicht immer Hand in Hand mit perfekter Teamsynergie – tatsächlich sind Unstimmigkeiten oftmals ein Indiz für Teamzusammenarbeit, da sie zeigen, dass Teammitglieder bereitwillig ihre eigene Meinung vertreten. 

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Wenn eine Organisation wächst, kommt die Kommunikation oftmals zu kurz. Bei Hope for Haiti haben wir erfahren müssen, wie uns diese Ineffizienzen schaden: Wenn wir nicht wie eine gut geölte Maschine funktionieren, dann können wir nicht so vielen Menschen helfen, wie eigentlich möglich wäre – und es liegt an uns, das zu verbessern.”
Skyler Badenoch, CEO bei Hope for Haiti
Lesenswert: Hope for Haiti verbessert mit Asana das Leben von vielen Haitianern

5. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran

Als Teammanager haben Ihre Handlungen und Worte eine erhebliche Auswirkung auf den Rest Ihres Teams. Um Vertrauen aufzubauen, sollten Sie mit gutem Beispiel vorangehen und die Vorbildfunktion für Verhaltensweisen übernehmen, die Sie sich von Ihrem Team wünschen. Dies beinhaltet, dass Sie sich in die Arbeit Ihres Teams einbringen, bei Fragen zur Verfügung stehen und Flexibilität beweisen, wenn Ihr Team es sich wünscht. 

Um mit gutem Beispiel voranzugehen, sollten Sie Ihrem Team zeigen, dass Sie ihm vertrauen. Kurz gesagt: Seien Sie das Vorbild, das Ihr Team sich wünscht. Es gibt viele Möglichkeiten, um mit gutem Beispiel voranzugehen, aber wenn dies für Sie Neuland ist, können Sie Folgendes versuchen:

  • Geben Sie Teammitgliedern die Möglichkeit, sich in teambezogene Entscheidungsprozesse einzubringen.

  • Tauschen Sie sich mit Teammitgliedern darüber aus, welche Kompetenzen sie gern weiterentwickeln würden, und delegieren Sie anschließend Aufgaben, um ihnen dabei zu helfen, genau diese Fertigkeiten auszubilden.

  • Kommunizieren Sie Ihre Erwartungen bezüglich Zeitmanagement, indem Sie klarstellen, wann welche Teammitglieder online und verfügbar sein sollten – und wann nicht. Bemühen Sie sich selbst darum, diese Erwartungen zu erfüllen. 

  • Werden Sie zum Vorbild für die Kommunikations- und Kollaborationspraktiken, die Sie sich von Ihrem Team wünschen. 

6. Fördern Sie Ausgewogenheit anstelle von Burnouts

Beim Burnout handelt es sich um das Gefühl von emotionaler, physischer oder geistiger Erschöpfung als Konsequenz von Überlastung. Im Jahr 2020 gaben 71 % der Wissensarbeiter an, mindestens einmal ein Burnout erlebt zu haben. Als Teamleiter sind Sie jedoch dazu in der Lage, Ihr Team zu unterstützen und Burnout zu verhindern. 

Unabhängig davon, welcher Arbeit Sie nachgehen, kann Burnout erfolgen, wenn Teammitglieder langfristig zu hohen Belastungen ausgesetzt sind. Um dies zu verhindern und stattdessen Ausgewogenheit zu fördern, sollten Sie die Verwaltung des Arbeitspensums proaktiv angehen. Nutzen Sie Tools zur Kapazitätsplanung wie T-Shirt-Größenschätzung, um ein gutes Gefühl dafür zu bekommen, welche Anforderungen an die einzelnen Personen gestellt werden. Erstellen Sie anschließend einen Ressourcenmanagementplan, um klarzustellen, woran jedes Teammitglied arbeiten wird – und stellen Sie sicher, dass niemand überfordert ist. Falls nötig, können Sie Aufgaben umverteilen, um Überlastungen zu verhindern

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Ich will nicht, dass meine Mitarbeiter ausbrennen. Ich möchte, dass sie gut miteinander umgehen und gerne zur Arbeit kommen. Dabei unterstützt uns Asana sehr.”
Brett Gurewitz, CEO bei Epitaph Records
Lesenswert: Mit Asana steigert Epitaph Records seine Effizienz um das 5-fache

7. Entwickeln Sie Ihren eigenen Managementstil

Es gibt keine Patentlösung fürs Management. Als Teammanager werden Sie im Zuge Ihres Entwicklungs- und Reifeprozesses zu verschiedenen Vorlieben und Methoden tendieren. Selbst wenn Sie bereits eine genaue Vorstellung davon haben, wie Sie Ihr Team leiten möchten, ist es dennoch wichtig, Ihren Managementstil klar zu definieren und zu verstehen, damit Sie ihn so effektiv wie möglich einsetzen können.

Lesenswert: Führung vs. Management: Wo liegt der Unterschied?

8. Legen Sie Gruppennormen fest

Gruppennormen sind die klar formulierten – und oftmals auch unausgesprochenen – Regeln, die Ihre Interaktionen am Arbeitsplatz lenken. Jedes Team verfügt über Gruppennormen, selbst wenn diese niemals klar definiert oder niedergeschrieben wurden. 

Als Teammanager ist es wichtig, dass Sie dafür sorgen, dass Gruppennormen sich nicht einfach nur eigenständig entwickeln. Dies könnte nämlich zu einer negativen Teamdynamik mit der Konsequenz führen, dass Teammitglieder sich davor fürchten, ihre Meinung zu äußern oder sich freizunehmen, um nur einige Beispiele zu nennen. Stattdessen sollten Sie Gruppennormen zielgerichtet aufsetzen, um Ihre Unternehmenskultur auszugestalten. Um hiermit loszulegen, lesen Sie doch unseren Artikel zum Erstellen von Gruppennormen für effektive Teams.

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Der Normalzustand unseres Kreativteams war eine Zeit lang, immer nur auf die Arbeit zu reagieren. Aber ohne einen klaren Arbeitsprozess werden wir nie die bestmögliche Arbeit abliefern können.”
Joe Tornatzky, Art Director bei Gear Patrol
Lesenswert: Gear Patrol steigert mit Asana die Werbeeinnahmen von Zeitschriften

9. Fördern Sie intrinsische Motivation

Als Teammanager ist die Weise, auf die Sie Ihr Team motivieren, maßgeblich. Es gibt zwei Arten von Motivation: intrinsisch und extrinsisch. Bei der extrinsischen Motivation geht es um externe Belohnungen oder Strafen, während die intrinsische Motivation das Augenmerk auf interne Zufriedenheit legt – unabhängig von Belohnungen.

Es gehört zur Entwicklung Ihrer Teammanagement-Kompetenzen zu lernen, wann Sie intrinsische und wann extrinsische Motivation anwenden sollten. Wann auch immer möglich, sollten Sie auf intrinsische Motivation abzielen. Diese Art der Motivation mag schwerer umsetzbar sein, aber sie legt Wert auf Problemlösung, Kreativität und Neugier. 

10. Verbinden Sie Arbeit mit Teamzielen

Teams verrichten ihre Arbeit dann am besten, wenn sie verstehen, warum diese wichtig ist. Jedoch findet unsere Arbeit viel zu häufig isoliert und mit einem fehlenden Bezug zu weiterreichenden Zielen statt. 

Für Sie als Teammanager besteht eine entscheidende – wenngleich oftmals übersehene – Kompetenz darin, die alltägliche Arbeit Ihres Teams mit dem großen Ganzen in Verbindung zu bringen. Wenn Teammitglieder ein Verständnis darüber haben, wie ihre Arbeit sich auf weiterreichende Team- oder Unternehmensziele auswirkt, können sie ihre Arbeit auf effektive Weise priorisieren und sicherstellen, dass sie ihre wirkungsvollsten Aufgaben erledigen. Um hiermit zu beginnen, sollten Sie ein Tool zur Nachverfolgung von Zielen einsetzen, mit dem Sie tägliche Arbeit mit Unternehmenszielen verknüpfen können. 

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Wenn Arbeit dezentralisiert ist und Abhängigkeiten unklar sind, scheint alles höchste Priorität zu haben. Das führt zu Stress und Anspannung.”
 Joe Moran, Director of Content Operations, The Michael J. Fox Foundation
Lesenswert: Die Michael J. Fox Foundation for Parkinson’s Research kommt mit Asana einer Heilmethode näher

Verbesserte Teammanagement-Kompetenzen – mithilfe der richtigen Tools

Die Entwicklung Ihrer Teammanagement-Kompetenzen ist nicht ohne Zeitaufwand und Mühen möglich, aber diese Investition wird Ihnen dabei helfen, Ihre Teammitglieder zu unterstützen und zu motivieren und somit ein besseres Arbeitsumfeld für alle zu schaffen. 

Um mit effektiven Teammanagement-Methoden loszulegen, sollten Sie eine Projektmanagement-Software verwenden. Wenn Sie Ihre Arbeitsmaterialien in einer zuverlässigen Informationsquelle sammeln, fördern Sie dadurch umgehend die Transparenz und Zusammenarbeit. Zusätzlich bieten visuelle Projektmanagement-Tools Ihrem Team eine Reihe von Möglichkeiten, um Informationen einzusehen – von Gantt-Diagrammen bis hin zu Kanban-Boards

Bereit loszulegen? Testen Sie Asana noch heute kostenlos.

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