Vorlage für die Produktentwicklung

Standardisieren Sie Ihre Produktentwicklung von der Ideenfindung bis zur Markteinführung – mit einer benutzerdefinierten Vorlage. Arbeiten Sie mit funktionsübergreifenden Teams zusammen, verfolgen Sie den Entwicklungsprozess und kommunizieren Sie mit allen Beteiligten an einem Ort.

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Der Produktentwicklungsprozess ist komplex und erfordert die Zusammenarbeit verschiedener Teams und zahlreicher Beteiligter. Komplexität ist jedoch nicht gleichbedeutend mit Kompliziertheit. Mit einer auf Sie zugeschnittenen Vorlage für den Produktentwicklungsprozess können Sie den Prozess effizienter, einheitlicher und erfolgreicher gestalten.

Was ist eine Vorlage für die Produktentwicklung?

Eine Vorlage für die Produktentwicklung ist ein wiederverwendbarer Leitfaden für den Produktentwicklungsprozess. Diese Vorlagen werden üblicherweise von Produktmanagern, also der für die Produktentwicklung verantwortlichen Person, verwendet und erstellt.

Vorlagen unterstützen Entwicklungsteams dabei, Unklarheiten und Fehler bei ihrer täglichen Arbeit zu vermeiden. Sie optimieren den Prozess und stellen sicher, dass Sie als Produktmanager standardisierte Vorgaben für die Produktentwicklung zur Verfügung stellen können, die jeder teamunabhängig befolgen kann. Dies befeuert nicht nur die funktionsübergreifende Zusammenarbeit, die für den Produktentwicklungsprozess unerlässlich ist, sondern sorgt auch dafür, dass Teammitglieder keine wichtigen Schritte übersehen, wie zum Beispiel das Einholen von Feedback zu einem aktuellen Prototyp. Dies gelingt, indem Sie diese Schritte ganz einfach als festen Bestandteil des Prozesses in Ihrer Vorlage für die Produktentwicklung integrieren.

Kurz gesagt können Sie mit Ihrer Vorlage für die Produktentwicklung Ihre Strategie für diesen Prozess vereinheitlichen. So stellen Sie sicher, dass die Arbeitsergebnisse Ihrer Projekte und Produktteams homogen sind.

Was ist Produktentwicklung?

Produktentwicklung beschreibt den Prozess der Entwicklung eines neuen Produkts und umfasst den gesamten Entwicklungs-Lebenszyklus, vom anfänglichen Brainstorming bis zur Markteinführung. Der Vorgang umfasst üblicherweise sechs Schritte:

  1. Ideenfindung

  2. Produktdefinition

  3. Prototypenentwicklung

  4. Design

  5. Testen

  6. Markteinführung

Weshalb sich die Verwendung einer Vorlage für die Produktentwicklung lohnt

Produkteinführungen sind komplex und zeitaufwendig, insbesondere für große Unternehmen. Mit einer digitalen Vorlage für die Produktentwicklung kann Ihr Team sich in jeder Phase auf die richtigen Aufgaben konzentrieren, ohne sich mit der jeweiligen Aufgabe überfordert zu fühlen oder gar den Fokus auf das übergeordnete Ziel zu verlieren.

In Asana können Sie eine digitale Vorlage erstellen, mit der Sie:

  • Ihre funktionsübergreifende Arbeit koordinieren: Mit digitalen Vorlagen sorgen Sie dafür, dass alle Aufgaben, darunter auch funktionsübergreifende Vorgänge, erfasst werden. Unabhängig davon, welche funktionsübergreifenden Stakeholder am Produktentwicklungsprozess beteiligt sind oder welche Expertise sie als Produktentwickler mitbringen: Die Vorlage sorgt dafür, dass keine wichtigen Schritte übersehen werden. 

  • Ihre Effizienz steigern: Wenn Sie Ihren Produktentwicklungsprozess mit einer Vorlage standardisieren, werden die Arbeitsvorgänge optimiert und es wird sichergestellt, dass alle wichtigen Aufgaben erledigt werden, auch wenn jedes Mal eine andere Person die Aufgabe bearbeitet. Dadurch wird Arbeit rund um die Arbeit reduziert und Sie verbringen weniger Zeit mit der Aufgabenpriorisierung und stattdessen mehr Zeit mit der tatsächlichen Entwicklungsarbeit.

  • Ihre Prozesse modernisieren: Ihre Arbeitsvorgänge sind nur so gut wie die Tools, die Sie dafür verwenden. Wenn Sie eine Vorlage für die Produktentwicklung in einem Work Management Tool erstellen, können Sie Integrationen und Workflows an einem Ort zentralisieren, auf den alle Stakeholder Zugriff haben. Statt Ihre Zeit darauf zu verwenden, die neueste Version Ihrer Figma-Datei ausfindig zu machen, können Sie diese einfach direkt in Ihr Produktentwicklungsprojekt einbinden.

  • Ihren Workflow anpassen: Wenn Sie Ihre Vorlage in einem Projektmanagement-Tool erstellen, können Sie zwischen verschiedenen Ansichten (z. B. Kanban-Boards, Gantt-Diagrammen oder der Listenansicht) hin und herwechseln und testen, welche sich am besten für Ihr Team eignet. Nehmen Sie die Abschnitte in Ihre Vorlage auf, die für Sie relevant sind, um unnötige Arbeitsschritte zu vermeiden, die für Ihren Anwendungsfall nicht sinnvoll sind.

6 Abschnitte, die in Ihre Vorlage für die Produktentwicklung gehören

Ihre Vorlage sollte widerspiegeln, wie Ihr Team und Unternehmen den Produktentwicklungsprozess üblicherweise durchläuft. Dabei wird wahrscheinlich auf andere Workflows Bezug genommen, damit alle verknüpften Projekte einbezogen sind. Wenn Ihr Unternehmen ein Startup ist oder Sie noch keinen fest etablierten Prozess haben, lohnt sich zur Orientierung ein Blick auf diese sechs Phasen der Produktentwicklung.

Die sechs Phasen des Produktentwicklungsprozesses

Abschnitt 1: Ideenfindung

In dieser Phase sammeln Sie Ideen, lassen Ihrer Kreativität freien Lauf und loten die Möglichkeiten der spezifischen Produktentwicklung aus. Wenn Sie Ihre Vorlage verwenden, könnten Sie Brainstorming-Sitzungen, User Stories oder einen Product Backlog diesem Abschnitt hinzufügen, um Ideen zu sammeln und Ihre Produktstrategie zu entwickeln. Dabei sollten Sie außerdem Kennzahlen für den Product-Market Fit berücksichtigen, um zu bestimmen, auf welche Produkte Sie Ihren Fokus richten sollten.

Abschnitt 2: Produktdefinition

Die Produktdefinition ist genau das, wonach es klingt: In diesem Abschnitt Ihrer Vorlage finden Sie alles zum Thema Projektplanung. In Ihrer Vorlage können Sie Ihre Geschäftsanalyse, den Projektumfang und Ihre Marketingstrategie festlegen, wenn Ihr Produkt oder die neuen Funktionen marktfähig sind.

Abschnitt 3: Prototypentwicklung

Dieser Abschnitt sollte Ihren Workflow zur Prototypenentwicklung umfassen. In Ihrer Vorlage sollte zusätzlicher Platz für eine Machbarkeitsstudie, Beispiel-Anwendungsfälle und Produktanforderungen enthalten sein, damit die Entwickler schnell und gut informiert mit ihrer Arbeit beginnen können.

Abschnitt 4: Design

In diesem Schritt wird Ihre Produktvision umgesetzt. Dieser Teil Ihrer Vorlage sollte für alle Beteiligten zugänglich sein, damit jederzeit ein Überblick über Design-Updates und -Entscheidungen zur Verfügung steht. Bei Bedarf können Sie zusätzlich angeben, welche Aufgaben von anderen Arbeitsvorgängen abhängig sind, damit die Teammitglieder einen besseren Überblick über die Einhaltung von Fristen erhalten.

Abschnitt 5: Testen

Die Testphase ist ein strikter Prozess, bei dem es oft ein dediziertes Team und spezielle Aufgaben gibt. Es lohnt sich dennoch, diesen Abschnitt in Ihre Vorlage aufzunehmen, da so allen Beteiligten die Ergebnisse und die durch die Tests gewonnenen Daten zur Verfügung stehen.

Abschnitt 6: Produkteinführung

Der letzte Teil Ihrer Vorlage sollte sich vollkommen um die Einführung des Produktes drehen und sämtliche Strategien und Retrospektiven umfassen.

Enthaltene Funktionen

  • Listenansicht. Hierbei handelt es sich um eine Rasteransicht, in der Sie all Ihre Projektinformationen auf einen Blick einsehen können. Ähnlich wie bei einer To-do-Liste oder einer Tabelle sehen Sie all Ihre Aufgaben auf einmal. Dabei werden Ihnen nicht nur der Titel und die Frist der Aufgabe angezeigt, sondern auch sämtliche wichtige benutzerdefinierte Felder wie Priorität, Status und mehr. Gestalten Sie die Zusammenarbeit effektiver, indem Sie Ihrem gesamten Team einen Überblick darüber geben, wer was bis wann zu erledigen hat.

  • Boardansicht. Hierbei handelt es sich um eine Ansicht, die dem Kanban-Board ähnlich ist und die Informationen zu Ihren Projekten in Spalten wiedergibt. Die Spalten sind üblicherweise nach Arbeitsstatus (z. B. „To-do“, „In Bearbeitung“, „Fertig“) organisiert, aber Sie können je nach Projekt noch weitere Spaltennamen hinzufügen. Innerhalb jeder Spalte werden Aufgaben als Karten dargestellt und verfügen über zahlreiche weitere Informationen wie Aufgabenname, Fälligkeitsdatum und benutzerdefinierte Felder. Verfolgen Sie Ihre Arbeit über verschiedene Phasen hinweg und behalten Sie stets den aktuellen Status Ihres Projekts im Blick.

  • Zeitleistenansicht. Die Zeitleistenansicht ist eine Projektansicht im Gantt-Stil, in der alle Ihre Aufgaben in einem horizontalen Balkendiagramm angezeigt werden. Neben den Start- und Fälligkeitsdaten können Sie darin außerdem die Abhängigkeiten zwischen den Aufgaben erkennen. In der Zeitleistenansicht wird auf einen Blick ersichtlich, wie die verschiedenen Teile Ihres Plans zusammenpassen. Auf diese Weise können Abhängigkeitskonflikte schnell erkannt und beseitigt werden, noch bevor sie entstehen. So gelingt es Ihnen, alle Ihre Ziele termingerecht umzusetzen.

  • Meilensteine. Meilensteine stellen wichtige Etappenziele für das Projekt dar. Sie geben den Teammitgliedern und Projektbeteiligten Aufschluss darüber, wie weit Sie mit dem Projekt vorangeschritten sind. Betrachten Sie Meilensteine als Anlass, die kleinen Erfolge auf dem Weg zum großen Projektziel zu feiern. 

Empfohlene Apps

  • Jira. Erstellen Sie interaktive, miteinander verknüpfte Workflows zwischen technischen und Business-Teams, um die Sichtbarkeit im Produktentwicklungsprozess in Echtzeit zu erhöhen – und das alles, ohne Asana verlassen zu müssen. Optimieren Sie die Zusammenarbeit und Übergaben in Ihren Projekten. Erstellen Sie innerhalb von Asana schnell Jira-Tickets, sodass die Zusammenarbeit zwischen Business- und technischen Teams stets reibungslos funktioniert.

  • Miro. Verbinden Sie Miro und Asana, um Arbeitsabläufe zu optimieren und das Gesamtbild von jedem Projekt an einem Ort zu sehen. Betten Sie Miro-Whiteboards in Projekt-Briefings von Asana ein, wodurch die Teammitgliedern damit interagieren, sie sehen, kommentieren oder direkt in Asana bearbeiten können. Alternativ können Sie ein bestehendes oder neues Miro-Whiteboard an eine beliebige Asana-Aufgabe anhängen und so automatisch Aufgabenbeteiligte zum Anzeigen, Kommentieren oder Bearbeiten des Whiteboards einladen.

  • Figma: Viele Teams nutzen Figma zur Erstellung von User Flows, Wireframes, UI Mocks, Prototypen und vielem mehr. Jetzt können Sie diese Designs in Asana einbetten, damit Ihr Team die aktuellen Designarbeiten stets in Verbindung mit den dazugehörigen Projektdokumenten einsehen kann. Und im Gegensatz zu Screenshots werden Live-Einbettungen in Echtzeit aktualisiert und reflektieren immer die letzten Änderungen, die an einer Design-Datei vorgenommen wurden. So vermeiden Sie den Aufwand für die Suche nach den richtigen Dateien und die erforderliche Änderung der Bilder.

  • Loom. Mit Loom-Videos geben Sie Ihrer Projektübersicht eine persönliche Note und sorgen für mehr Kontext und Klarheit. Sie können Loom-Videos einfach einbetten, um Ihr Projekt zu erklären, Erwartungen zu kommunizieren und wichtige Meilensteine hervorzuheben. Eine Loom-Videonachricht sorgt für zusätzliche Informationen und Kontext, damit Ihr Team noch schneller mit der Arbeit am Projekt beginnen kann. Und das Beste daran? Ihr Team kann diese Videos ansehen, ohne Asana dafür verlassen zu müssen.

FAQs

Vereinfachen Sie Ihren Produktentwicklungsprozess mit Asana

Mit einer Vorlage für die Produktentwicklung gelingt die Produktinnovation besser und schneller. Hier erfahren Sie, wie das funktioniert.

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