Sei es die Markteinführung eines neuen Produkts oder die Erschließung eines neuen Markts – jede GTM-Strategie beinhaltet eine Vielzahl dynamischer Elemente. Damit Ihr GTM-Plan auch wirklich gelingt, ist eine gute Abstimmung im Team unabdingbar. Genau dafür dient eine Go-to-Market-Strategievorlage.
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Die Entwicklung einer Go-to-Market-Strategie ist kein Kinderspiel. Der Projektstart muss sorgfältig vorbereitet, die Teams aus verschiedenen Abteilungen koordiniert und alle wichtigen Beteiligten an Bord geholt werden. Es erfordert eine Menge Arbeit, die Rahmenbedingung für einen solchen Plan zu schaffen – und das alles, ehe das Projekt überhaupt angelaufen ist.
Wäre es da nicht wunderbar, einen Weg zu finden, diesen Planungsprozess für die Markteinführung zu standardisieren? Also konkreter gesagt: Den strategischen Aspekt der Markteinführungsstrategie so zu normieren, dass er wie von selbst läuft? Genau dafür gibt es die Go-to-Market-Strategievorlage.
Eine Markteinführungsstrategie (auch Go-to-Market-Strategie bzw. GTM-Strategie genannt) ist ein detaillierter Maßnahmenplan, der Schritt für Schritt aufzeigt, wie ein Unternehmen bei der Markteinführung eines neuen Produkts oder der Erschließung eines neuen Marktes am besten vorgehen sollte. Darüber hinaus bietet sich ein solcher GTM-Plan auch für den Relaunch eines bestehenden Produkts, die Markterprobung eines Produkts in einem neuen Markt oder für die gezielte Neukundengewinnung an.
Mit einem gelungenen Go-to-Market-Plan steigern Sie die Erfolgsaussichten Ihres Unternehmens, weil Sie damit gewährleisten, dass Ihr Produktlaunch zum richtigen Zeitpunkt, mit der richtigen Botschaft und an die richtige Zielgruppe erfolgt. Üblicherweise bestehen derartige Pläne aus Phasen, die jeden Schritt der Markteinführung oder Erschließung berücksichtigen, angefangen bei der Recherche und Planung über die Entwicklungsphase bis hin zum Launch. Jedes Markteinführungskonzept ist anders, aber typischerweise enthalten sie Angaben über die Zielgruppe, den Werbeplan und das Absatzkonzept.
Klingt kompliziert? Kann sein. Aber mit einer Go-to-Market-Strategievorlage sind Sie bestens gerüstet.
Auch wenn sie ähnliche Aspekte behandeln, unterscheiden sich der Markteinführungsplan und der Marketingplan wesentlich in ihrem Zweck für Ihr Unternehmen voneinander. Eine Markteinführungsstrategie ist ein schrittweiser Ablaufplan, der ein konkretes, zeitlich festgelegtes Vorhaben darstellt (z. B. die Markteinführung eines neuen Produkts).
Ein Marketingplan hingegen ist ein ausführlicher Plan, der darlegt, wie alle Marketingziele erreicht werden sollen. Marketingpläne sind also vielmehr langfristige, weitreichende Strategien, die sich auf viele verschiedene Marketingziele beziehen.
Es kann einen ganz schön überfordern, den ganzen Tag mehrere Teams aus verschiedenen Abteilungen zu koordinieren und allen regelmäßige Statusupdates zukommen zu lassen. Da vergisst man schon mal die eine oder andere Aufgabe. Damit genau das nicht passiert, gibt es Go-to-Market-Strategievorlagen.
Solch eine GMT-Strategievorlage wird wie eine Art Schablone verwendet, um die nächste Markteinführungsstrategie zu entwickeln, zu koordinieren und den Ablauf in Echtzeit zu überwachen. Wenn Sie Ihre GTM-Strategievorlage in einem Projektmanagement-Tool erstellen, erhalten Sie mühelos einen umfassenden Überblick über den gesamten Plan, können die Vorlage für jede einzelne Markteinführung individuell anpassen und die Fristen nach Bedarf verschieben.
Und das Allerbeste daran: Die Vorlagen sind wiederverwendbar. Das bedeutet, Sie können sie mit einem Mausklick duplizieren und für andere Markteinführungen anpassen. Vergessen Sie die Zeiten der aufwendigen Planungsphasen. Freuen Sie sich stattdessen auf die Zeiten des konzentrierten Arbeitens ohne Ablenkungen.
Wir wiederholen uns zwar nur ungern, aber hier machen wir eine Ausnahme und betonen: Produktlaunches bestehen aus vielen dynamischen Einzelkomponenten. Und beachten Sie: Noch bevor Sie sich an die eigentlichen Kernpunkte herantasten können – wie z. B. Wettbewerbsanalysen, Marketingbotschaft und Ablaufplan des Launches – müssen Sie erst einmal das Kick-off-Meeting durchführen. Und auch das bedarf einer Planung.
Mit einer GTM-Strategievorlage wird diese Vorarbeit um ein Vielfaches vereinfacht. Die Kick-off- und Planungsschritte werden standardisiert, wodurch Sie nicht bei jeder Markteinführung wieder bei Null anfangen müssen. Und das ist noch nicht alles. Folgendes können Sie mithilfe einer Go-to-Market-Strategie-Vorlage tun:
Ihre Strategie unkompliziert in Phasen einteilen
Bereichsübergreifende Teams auf Ihre Launch-Ziele ausrichten
Den Fortschritt der Arbeiten visuell darstellen, während das Team die Aufgaben erledigt
Anstehende Vorhaben sofort auf einen Blick sehen
Den Fortschritt auf einer interaktiven Zeitleiste festhalten
Fälligkeitsdaten können leicht verschoben werden, wenn sich Prioritäten ändern
Dafür sorgen, dass jede Phase Ihres Go-to-Market-Plans planmäßig verläuft
Anstehende Aufgaben in mehreren Ansichten visualisieren, einschließlich Zeitleiste und Kanban-Board
Das Wichtigste zuerst: Denken Sie bei der Erstellung einer Vorlage für die Markteinführungsstrategie stets daran, dass diese Vorlage für künftige Markteinführungen verwendet werden soll. Die Vorlage sollte also den Kick-off und den Planungsprozess abdecken, wobei sie so allgemein gehalten sein sollte, dass sie für verschiedene Markteinführungen mit unterschiedlichen Zielen genutzt werden kann. Die folgenden einfachen Schritte werden Ihnen den Einstieg erleichtern:
Schauen Sie sich vergangene Markteinführungen an und identifizieren Sie gemeinsame Themen und Aufgaben, wie z. B. Wettbewerbsanalyse, Kommunikationsplanung und Strategie zur Kundenansprache, um Leads zu generieren.
Integrieren Sie diese Standardphasen oder Aufgaben in Ihre Vorlage.
Ergänzen Sie Ihre Vorlage mit zusätzlichen Aufgaben und Terminen für jeden einzelnen Launch.
Sobald Sie das Grundgerüst für eine allgemeine Go-to-Market-Strategievorlage entworfen haben, können Sie diese an die individuellen Anforderungen Ihrer jeweiligen Markteinführung anpassen. Strukturieren Sie die Arbeit mithilfe von eigenen Abschnitten und Tags, wie z. B.:
Aufgabenstatus und verantwortliche Person
Wichtige Fristen
Abhängigkeiten
Zeitleistenansicht: Die Zeitleistenansicht ist eine Projektansicht im Gantt-Stil, in der alle Ihre Aufgaben in einem horizontalen Balkendiagramm angezeigt werden. Neben den Start- und Fälligkeitsdaten können Sie darin außerdem die Abhängigkeiten zwischen den Aufgaben ablesen. In der Zeitleistenansicht wird auf einen Blick ersichtlich, wie die verschiedenen Teile Ihres Plans zusammenpassen. Auf diese Weise können Abhängigkeitskonflikte schnell erkannt und beseitigt werden, noch bevor sie entstehen. So gelingt es Ihnen, alle Ihre Ziele termingerecht umzusetzen.
Meilensteine: Meilensteine stellen wichtige Checkpoints für das Projekt dar. Erreichte Meilensteine geben Ihren Teammitgliedern und Projektbeteiligten Aufschluss darüber, wie weit Sie mit Ihrem Projekt vorangeschritten sind. Betrachten Sie Meilensteine als Gelegenheit, die kleinen Erfolge auf dem Weg zum großen Projektziel zu feiern.
Abhängigkeiten: Wenn Sie eine Aufgabe als abhängig markieren, wird klar, dass eine Aufgabe erst dann bearbeitet werden kann, wenn eine andere Aufgabe erledigt ist. Damit wissen Sie auch, wann Ihre Arbeit die Arbeit eines anderen blockiert, und können entsprechende Prioritäten setzen. Besonders für Teams, deren Arbeitsabläufe nur durch Teamwork funktionieren, ist diese Funktion hilfreich. Denn das ganze Team kann einfach einsehen, wer auf welche Aufgabe von wem wartet. Wenn die erste Aufgabe erledigt ist, wird die verantwortliche Person der abhängigen Aufgabe benachrichtigt, damit sie mit deren Bearbeitung beginnen kann.
Aufgaben zu mehreren Projekten hinzufügen: Es liegt in der Natur der Sache, dass in die meisten Projekte mehrere Abteilungen involviert sind. Und auch abteilungsübergreifende Teams müssen in der Lage sein, ihre Arbeit effektiv und effizient zu erledigen. Wenn jedoch jede Abteilung ein eigenes Ablagesystem hat, geraten die Abläufe ins Stocken und werden voneinander entkoppelt. In Asana lassen sich Aufgaben über mehrere Projekte hinweg verfolgen und verwalten. Dadurch können Sie nicht nur Doppelarbeiten reduzieren und die Transparenz zwischen den Teams erhöhen. Es hilft Ihrem Team außerdem dabei, den Zusammenhang zwischen Aufgaben zu erkennen, einen Überblick über die Aufgabenverantwortlichen zu erhalten und Ihr Team und sämtliche Aufgaben miteinander zu vernetzen.
Dropbox: Mit der Dropbox-Dateiauswahl, die im Aufgabenfenster von Asana integriert ist, können Sie Dateien direkt an Ihre Aufgaben in Asana anhängen.
Google Workplace. Mit der Dateiauswahl von Google Workplace, die im Aufgabenfenster von Asana integriert ist, können Sie Dateien direkt an Ihre Aufgaben in Asana anhängen. Mit nur wenigen Klicks lassen sich beliebige Dateien aus My Drive anhängen.
Slack. Verwandeln Sie Ideen, Arbeitsanfragen und erforderliche Aktionen von Slack in nachvollziehbare Aufgaben und Kommentare in Asana. Wechseln Sie von kurzen Fragen und erforderliche Aktionen zu Aufgaben mit verantwortlichen Personen und Fälligkeitsdaten. Erfassen Sie Arbeit ganz einfach, sodass Anfragen und To-Dos nicht in Slack verloren gehen.
Figma: Viele Teams nutzen Figma zur Erstellung von User Flows, Wireframes, UI Mocks, Prototypen und vielem mehr. Jetzt können Sie diese Designs in Asana einbetten, damit Ihr Team die aktuellen Designarbeiten stets in Verbindung mit den dazugehörigen Projektdokumenten einsehen kann. Und im Gegensatz zu Screenshots werden Live-Einbettungen in Echtzeit aktualisiert und reflektieren immer die letzten Änderungen, die an einer Design-Datei vorgenommen wurden. So vermeiden Sie den Aufwand für die Suche nach den richtigen Dateien und die erforderliche Änderung der Bilder.
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