Release Management: So gelingt IT-Agilität in 6 Schritten!

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12. Februar 2024
8 Lesezeit (Minuten)
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Zusammenfassung

Release Management ist ein Prozess zur Planung und Durchführung der Softwareaktualisierungen. Dieser dient dazu, die Effizienz und Qualität der verschiedenen Software Releases sicherzustellen. Der Prozess besteht aus 6 Schritten, über die Sie hier mehr erfahren.

Update: Im neuen Update finden Sie die Anfrage als ersten wichtigen Schritt des Release-Management Prozesses. Zudem finden Sie mehr über die verschiedenen Arten von Releases, die Aufgaben eines Release-Managers und ITIL als Standard für diesen Prozess

Wenn Sie schon einmal eine Softwarebereitstellung begleitet haben, wissen Sie, wie kompliziert das werden kann. Von der Verwaltung der Projektzeitpläne bis hin zur Überwachung der Fälligkeitstermine und des Umfangs – für eine einzelne Person ist das eine ganze Menge. Hier kommt das Releasemanagement ins Spiel. Denn mit dem richtigen Prozess lassen sich selbst die kompliziertesten Aufgaben bewältigen.

Das Releasemanagement ist eine Technik zur Verwaltung, Planung und Überwachung einer Softwareaktualisierung, um Qualität, Geschwindigkeit und Effizienz zu verbessern. 

In diesem Artikel gehen wir näher darauf ein, was ein Releasemanagement-Prozess umfasst, und stellen eine Checkliste zur Verfügung, die Ihnen den Einstieg in Ihren eigenen Releaseplan erleichtert. 

Was ist Release Management?

Releasemanagement ist eine Technik zur Verwaltung, Planung und Überwachung einer Softwareaktualisierung in ihren verschiedenen Phasen. Ziel ist es, die Qualität, Geschwindigkeit und Effizienz der Software-Lösungen zu verbessern. So wird sichergestellt, dass Ihre IT-Abteilung zur richtigen Zeit mit den richtigen Informationen versorgt ist, was wiederum die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Einführung erhöht. 

Was ist Releasemanagement?

Der Lebenszyklus des Releasemanagements besteht aus sechs Schritten, zu denen das Anfragen, Planen, Erstellen, Testen, Vorbereiten und Bereitstellen einer Softwareaktualisierung gehören. Jede der sechs Release-Komponenten ist wichtig für die ordnungsgemäße Planung und Durchführung einer erfolgreichen Bereitstellung. 

1. Release-Anfrage

Der erste Schritt im Release-Management Prozess ist zunächst einmal die Anfrage nach neuen Funktionen bzw. nach Änderungen der Software. Damit diese Anfrage jedoch weiterverfolgt werden kann, muss diese zunächst einmal genehmigt werden.

Nicht jede Anfrage auf eine Veränderung wird akzeptiert, dessen muss man sich bewusst sein. Dies kann mehrere Gründe haben, wie etwa ein Mangel an Ressourcen für die notwendige Umsetzung. Wenn die Anfrage jedoch akzeptiert und genehmigt wird, beginnt der eigentliche Release Management Prozess.

2. Release-Planung

Der erste Schritt zur Einführung einer Software ist die Abstimmung der Releaseplanung mit den Beteiligten in Ihrem Entwicklungsteam. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, diesen Schritt auszuführen. Zu den üblichen Vorgehensweisen in der Releaseplanung gehören die Durchführung eines ersten Meetings, das Schreiben eines Geschäftsplans und die Erstellung eines Projektstrukturplans, um die Projektabhängigkeiten zu skizzieren.

Jede dieser Aufgaben hilft Ihnen als Releasemanager bei der Durchführung eines Systementwicklungslebenszyklus. In der Phase der Releaseplanung sollten Sie sich auch mit den Teams der Geschäftsoptimierung und der Geschäftsleitung in Verbindung setzen, um die Software-Version genehmigen zu lassen und für die Entwicklung vorzubereiten. 

Hier finden Sie eine Checkliste für die Planungsphase im Releasemanagement, die Sie zu Beginn dieses Prozesses nutzen können:

  1. Kontaktieren Sie Beteiligte: Erstellen Sie einen zusammenfassenden Projektbericht, den Sie den Beteiligten vor dem ersten Treffen zur Einsicht vorlegen.

  2. Führen Sie ein erstes Projekt-Kickoff-Meeting durch: Erläutern Sie die wichtigsten Details des Projekts, einschließlich der Zielsetzung und der Erfolgskennzahlen. 

  3. Schreiben Sie einen Business Case: Erläutern Sie den Wert des Projekts und die Auswirkungen, die es auf Ihr Unternehmen haben wird, sowie die langfristigen Vorteile. 

  4. Erstellen Sie einen Projektstrukturplan: Visualisieren Sie Ihr Projekt, indem Sie die Abhängigkeiten in kleine, leicht verständliche Aufgaben aufteilen. 

  5. Reichen Sie die Software zur Genehmigung ein: Holen Sie die Zustimmung der Beteiligten ein und nehmen Sie Projektänderungen vor, noch bevor Ihr Team mit der Arbeit beginnt. 

  6. Planen Sie Ihren Release-Zeitplan: Planen Sie Ihren Release-Zeitplan: Planen Sie, weisen Sie Projektaufgaben zu und verfolgen Sie diese nach, um die Bereitstellung der Software voranzutreiben. 

Sobald Sie diese Checkliste abgearbeitet haben, sind Sie bereit für den nächsten Schritt: die Erstellung der Software. 

3. Release-Entwicklung

Die zweite Phase des Release-Prozesses ist die zeitintensivste, da die Teammitglieder mit der eigentlichen Entwicklung der Software beginnen. In dieser Phase sollten die Aufgaben den Beteiligten zugewiesen und die Projektinformationen bereits kommuniziert worden sein. 

Sobald alle Einzelheiten geklärt sind, können die Teammitglieder mit der Erstellung der Software beginnen und gleichzeitig die erforderlichen Funktionen testen und verbessern. Es ist sinnvoll, bereits in der Entwicklungsumgebung mit der Nachverfolgung potenzieller Risiken bzw. Fehler zu beginnen, damit Sie auf die Testphase vorbereitet sind. 

Hier finden Sie eine Checkliste für die Entwicklungsphase im Releasemanagement, die Sie zu Beginn dieses Prozesses nutzen können:

  1. Weisen Sie den Beteiligten Aufgaben zu

  2. Setzen Sie Projektabhängigkeiten um

  3. Dokumentieren Sie Software-Risiken mithilfe eines Risikoregisters

  4. Lösen Sie Probleme durch Teamwork

  5. Führen Sie neue Features auf einer Staging-Umgebung ein

  6. Automatisieren Sie erste Tests

Auch wenn Teamwork und Tests bei der Entwicklung der Software unerlässlich sind, werden die eigentlichen Tests erst in der nächsten Phase durchgeführt. 

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4. Release-Test

Vielleicht noch wichtiger als die Erstellung der Software ist die Testphase, in der sichergestellt wird, dass die Software ordnungsgemäß funktioniert und für die Einführung bereit ist. 

Es ist hilfreich, wenn Teammitglieder bei der Identifizierung und Behebung von Fehlern helfen. Aber es ist auch wichtig, in dieser Phase bereits mit Nutzertests zu beginnen. Auch wenn dies davon abhängt, wie komplex Ihre Softwareversion ist, bieten Nutzertests den Verbrauchern die Möglichkeit, Ihre Software zu testen – in der Regel im Gegenzug für eine bestimmte Gegenleistung. 

Außerdem sollten Sie Regressionstests durchführen, bei denen Sie die bereits genehmigten Funktionen noch einmal überprüfen, um sicherzugehen, dass sie noch einwandfrei funktionieren. 

Hier finden Sie eine Checkliste für die Testphase im Releasemanagement, die Sie zu Beginn dieses Prozesses nutzen können:

  1. Beginnen Sie mit einem Akzeptanztest für Endnutzer (UAT – User Acceptance Testing)

  2. Beheben oder minimieren Sie Software-Risiken

  3. Identifizieren Sie Softwarefehler

  4. Führen Sie Regressionstests durch

Für Software ist das Testen ein wichtiger Bestandteil eines jeden Releaseplans und kann bei einer Vielzahl von Änderungen sehr zeitaufwändig werden. 

5. Release-Vorbereitung

In der Vorbereitungsphase eines Software-Release nimmt Ihr Team die notwendigen Anpassungen und die Optimierung der Funktionalität in der Staging-Umgebung vor. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass jeder Teil der Software ordnungsgemäß funktioniert und bereit ist, live zu gehen. 

Es empfiehlt sich, eine abschließende Qualitätskontrolle durchzuführen, wenn nicht sogar mehrere, um sicherzustellen, dass alle Funktionen ordnungsgemäß implementiert wurden. Dies kann von Ihnen und Ihrem Team erledigt werden. Es ist jedoch hilfreich, sich die Hilfe von Teammitgliedern zu holen, die nicht an der Entwicklung beteiligt sind, da sie der Software ganz unvoreingenommen begegnen werden.

Hier finden Sie eine Checkliste für die Vorbereitungsphase im Releasemanagement, die Sie zu Beginn dieses Prozesses nutzen können:

  1. Replizieren Sie jedes Software-Szenario

  2. Optimieren Sie Software-Integrationen

  3. Beheben Sie Softwarefehler

  4. Führen Sie eine abschließende Qualitätssicherung durch

Sobald Sie die Software abschließend geprüft und freigegeben haben, können Sie damit beginnen, sie in einer Live-Umgebung einzusetzen. 

6. Release-Bereitstellung

In der letzten Phase eines Software-Release kommt das Bereitstellungsmanagement, oder auch Deployment Management genannt, zum Einsatz. Dabei handelt es sich um den Prozess der Implementierung der ursprünglichen Software-Idee und die Überführung der Funktionalität in eine Live-Umgebung. 

Für die Bereitstellung im Software-Release sind weitere Tests erforderlich, um sicherzustellen, dass die Funktionalität in der Live-Umgebung gewährleistet ist. Sobald dies abgeschlossen ist, empfiehlt es sich, die Softwareintegrationen kontinuierlich zu prüfen und notwendige Anpassungen zur Verbesserung der Funktionalität vorzunehmen. 

Hier finden Sie eine Checkliste für die Bereitstellungsphase im Releasemanagement, die Sie zu Beginn dieses Prozesses nutzen können:

  1. Stellen Sie alles in einer Live-Umgebung zur Verfügung

  2. Testen Sie dann in dieser Live-Umgebung

  3. Analysieren Sie die Key Performance Indicators (KPI)

  4. Setzen Sie kontinuierliche Integrationen ein

Außerdem empfiehlt es sich, die Projektaufgaben abzuschließen, sobald die Software in Betrieb ist und alle erforderlichen Änderungen an den Integrationen vorgenommen wurden. 

Release Management in ITIL

Ebenfalls eine gute Darstellung des Release-Management-Prozesses bietet die ITIL (Informational Technology Infrastructure Library). ITIL umfasst einen Leitfaden für die wichtigsten Prozesse im Bereich IT. Release Management gehört hier zu den Service Management Practices im ITIL 4 Leitfaden.

Durch ITIL kann man den eigenen Mitarbeiter der IT-Abteilung eine Zertifizierung ermöglichen. Dies bestätigt die Qualifizierung in diesen Bereichen. Wenn das gesamte IT-Managemen nach den ITIL-Standards aufgesetzt wird, kann sich ein Unternehmen sogar die ISO20000 anstreben. Dies beinhaltet ein offizielles Qualitätssiegel, welches die Qualität und Professionalität bestätigt.

Verschiedene Arten von Releases

Im Rahmen des Release Management Prozesses unterscheidet man insgesamt zwischen drei verschiedenen Arten von Releases:

  • Major Release: Man spricht dann von einem Major Release, wenn Grundlegendes an der Software verändert wird. Ein neuer Release kann hier beispielsweise eine neue Funktion sein oder ein neues Interface der IT-Umgebung mit sich bringen.

  • Minor Release: Ein Minor Release hingegen ist oftmals eine Veränderung, die nur eine minimale Auswirkung auf die User Experience hat. Dies beinhaltet kleine Verbesserungen, die die grundlegende Nutzung der Software nicht verändern.

  • Emergency Release: Hier verrät der Name schon, worum es bei dieser Art von Release geht. Emergency Fixes kommen dann zum Einsatz, wenn Probleme auftreten, die schnell behoben werden müssen. Dies können beispielsweise Bugfixes sein.

Methoden des Release Managements

Obwohl Ihr Software-Release unabhängig von der Methode, die Sie verwenden, die sechs oben genannten Schritte befolgen sollte, gibt es einige verschiedene Möglichkeiten, wie Sie Ihr Release durchführen können. Dazu gehören der Einsatz von Agile oder der Wasserfall-Methode. 

Methoden des Releasemanagements

Beide Methoden sind zwar unterschiedlich, führen aber zu einem ähnlichen Ergebnis. Welche Methode Sie anwenden, hängt von der Komplexität der Software selbst und von der Größe Ihres Teams ab. Schauen wir uns nun die Merkmale jeder dieser Methoden an. 

Agile-Entwicklung

Agile-Entwicklung ist eine Projektmanagementmethode, bei der eine Softwareversion in kleinen Schritten geplant wird. Diese Inkremente werden oft als Sprints oder Iterationen bezeichnet. Zu den grundlegenden Bereichen des Agile Management gehören:

  • Erstellung eines Fahrplans

  • Priorisierung Ihres Produkt-Backlogs

  • Festlegung von logischen Zielen

  • Aufteilung von Aufgaben in kleinere Sprints

Durch agiles Release Management können Teams ein eigentlich komplexes Projekt wie einen Software-Release einfacher managen und durchführen. Agiles Release Management eignet sich am besten für Teams, die ihre Aufgaben in kleine Ziele aufteilen müssen. Dies ist in der Regel bei kleineren Teams der Fall, die große Projekte zu bewältigen haben. 

Wasserfall-Entwicklung

Die Wasserfall-Entwicklung ähnelt zwar insofern der Agile-Entwicklung, als dass die Aufgaben aufgeteilt werden, ist aber linear organisiert. Das bedeutet, dass jede Aufgabe an eine Abhängigkeit gebunden ist und die folgenden Aufgaben erst dann begonnen werden, wenn die vorherige Abhängigkeit erfüllt wurde. Weitere Grundbereiche der Wasserfall-Entwicklung sind:

  • Erfassung von Anforderungen

  • Planung und Terminierung von Meilensteinen

  • Umsetzung des Plans

  • Überprüfung und Test

  • Einhaltung und Verbesserung des Plans

Die Wasserfall-Entwicklung eignet sich am besten für größere Projekte und ist tendenziell detaillierter, obwohl beide Methoden bei korrekter Umsetzung zu einer erfolgreichen Softwareeinführung führen sollten. Der Wasserfall-Entwicklungsprozess eignet sich am besten für Teams, die nach phasenspezifischen Aufgaben suchen. Dies ist in der Regel bei größeren Teams der Fall, die über die erforderlichen Ressourcen verfügen, aber eine organisierte Ausführungsmethode benötigen. 

Welche Methode für Ihr Team die geeignete ist, hängt von der Größe Ihres Teams und Ihrem bevorzugten Organisationsstil ab. Im Zweifelsfall sollten Sie beide Methoden ausprobieren, um herauszufinden, welche am besten zu den Bedürfnissen Ihres Teams passt. 

Release Management vs. Change Management

Es gibt zwar einige Ähnlichkeiten zwischen dem Releasemanagement und dem Change Management, doch unterscheiden sie sich erheblich. Releasemanagement ist der Prozess der Implementierung eines Softwareprodukts, während Change Management der Prozess der Koordinierung von Projekt- oder Geschäftsänderungen unter Einsatz eines Änderungskontrollprozesses ist. 

Hier einige weitere wichtige Unterschiede:

  • Das Releasemanagement konzentriert sich auf die Konfiguration, Planung, Freigabe und das Testen eines Projekts. 

  • Change Management konzentriert sich auf die Beurteilung, Autorisierung, Beantragung und Überprüfung von Projektänderungen. 

Während sich das Releasemanagement also hauptsächlich auf Aufgaben rund um die Planung und Terminierung von Projekten konzentriert, liegt der Schwerpunkt des Change Management bei der Koordinierung von Änderungen, während ein Vorhaben umgesetzt wird. 

Da Sie nun wissen, was Releasemanagement ist und wie es sich vom Change Management unterscheidet, wollen wir uns nun ansehen, welcher Ansatz für Sie der geeignete ist.

Lesenswert: Was ist Change Management? In 6 Schritten zu einem erfolgreichen Change-Management-Prozess

Aufgaben des Release-Managers

Im Rahmen des Release-Management Prozesses wird ein Manager damit beauftragt, sich um den Prozess zu kümmern und diesen zu überwachen. Mit folgenden Aufgaben des Releasemanagements muss sich ein Release-Manager in der Regel befassen:

  • Planung und Koordination: Um einen Überblick über die gesamten Releases eines Unternehmens zu schaffen, muss ein Release Manager einen entsprechenden Überblick schaffen und die wichtigsten Termine planen.

  • IT-Kalender: Im Rahmen der Planung ist auch die Erstellung eines Release-Kalenders sehr wichtig. Dieser schafft eine gute Übersicht, nicht nur für das Management, sondern auch für die Teams, die an diesen Releases beteiligt sind.

  • Abstimmung mit Management: Damit im Rahmen der Releases auch das Management immer informiert ist, ist der Release-Manager damit beauftragt, Berichte und Meetings zu erstellen und zu präsentieren.

  • Probleme beheben: Wenn Probleme während eines Release-Management-Prozesses auftreten, ist der Release-Manager die erste Anlaufstelle. Dieser beschäftigt sich mit der Ursache und der Lösung des Problems.

Release Management-Tools

Das Releasemanagement ist aus einer Vielzahl von Gründen wichtig. Der simpelste ist, dass es dabei hilft, die einzelnen Phasen einer Softwareveröffentlichung zu steuern und den Prozess insgesamt überschaubarer zu gestalten. Deshalb ist es so wichtig, die richtige Software für das Work Management zu haben. 

Nützliche Funktionen von Arbeitsmanagement-Tools können alles umfassen, von der Aufgabenorganisation über die Automatisierung bis hin zur Verfolgung von Fehlerberichten. Welches für Sie das geeignete ist, hängt von den IT-Diensten ab, bei denen Sie Hilfe benötigen.

Das richtige Tool kann Ihrem Team bei folgenden Aufgaben behilflich sein:

  • Transparenz verbessern

  • Projektstrukturplan erstellen

  • Erwartungen klar formulieren

  • Fehlerberichte erfassen und nachverfolgen

  • Prioritäten für Projektänderungen festlegen

  • Kommunikation vereinfachen

  • Im Zeitplan bleiben

All dies kann nicht nur zu einer erfolgreichen Softwareveröffentlichung beitragen, sondern auch die generelle Dynamik in Ihrem Team verbessern. 

Lesenswert: Das Geheimnis einer ausgezeichneten Gruppendynamik

Verwenden Sie das Release Management für zukünftige Release-Projekte

Das Releasemanagement ist ein großartiger Prozess für Softwareentwickler und DevOps-Teams, der bei der Veröffentlichung eines neuen Softwareprodukts zum Einsatz kommt. Dadurch können Sie nicht nur neue Release-Fehler in Echtzeit erkennen, sondern auch sicherstellen, dass Ihre IT-Infrastruktur für alle anstehenden Updates bereit ist.

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