Was ist Content Marketing? Ein vollständiger Leitfaden

Caeleigh MacNeil – FotoCaeleigh MacNeil
16. Mai 2025
9 Lesezeit (Minuten)
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What is content marketing? A complete guide
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Zusammenfassung

Wenn Marken großartige Inhalte produzieren, kommt ihre Zielgruppe immer wieder zurück, um mehr zu erfahren. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie eine erfolgreiche Content-Marketing-Strategie erstellen, die Ihre Zielgruppe anspricht.

Content Marketing ist nicht nur ein „Nice-to-have“, sondern eine Notwendigkeit. Neunzig Prozent der Marketingfachkräfte integrieren Content in ihre Strategie, und diese Zahl wächst. Projekte, die sich mit Content Marketing beschäftigen, werden im Jahr 2024 einen Wert von 600 Milliarden US-Dollar haben, ein deutlicher Anstieg gegenüber den Vorjahren. 

Jetzt ist es an der Zeit, in Content Marketing zu investieren, und wir sind hier, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern. 

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Was ist Content Marketing? 

Content Marketing ist die Strategie, wertvolle Inhalte wie Artikel, Videos und E-Mails zu erstellen, um Ihre Kunden zu erreichen. Das Ziel von Content Marketing ist es, Vertrauen und Vertrautheit mit Ihrer Marke aufzubauen, indem Sie sie zu einer wichtigen Informationsquelle machen. Je mehr Menschen sich mit Ihren Inhalten beschäftigen, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie Ihrer Marke vertrauen und Ihre Produkte kaufen. Content Marketing ist eine Art von Inbound Marketing, was bedeutet, dass es Kunden anzieht, indem es Informationen teilt, anstatt sich auf Anzeigen zu verlassen. 

Zum Beispiel ist die jährliche Kampagne „Spotify Wrapped“ von Spotify eine hervorragende Content-Marketing-Kampagne. Indem Spotify den Nutzern einen interaktiven Bericht über ihre persönlichen Hörtrends zur Verfügung stellt, ermutigt Spotify die Kunden, sich mit der Marke zu beschäftigen, mit ihren Freunden darüber zu sprechen und ihre Ergebnisse in den sozialen Medien zu teilen. 

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Warum ist Content Marketing wichtig? 

Wenn Marken großartige Inhalte produzieren, kommen Kunden – und potenzielle Käufer – immer wieder zurück, um mehr zu erfahren. Dies hilft, die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe länger zu gewinnen, und verstärkt positive Erfahrungen mit Ihrer Marke. Infolgedessen wird Ihre Zielgruppe eher an Ihre Marke denken und ihr vertrauen, wenn sie einen Kauf tätigen möchte. 

Content-Marketing ist auch eine kostengünstige Strategie. Tatsächlich berichten Forbes, dass Content-Marketing-Kampagnen im Vergleich zu anderen Arten von Kampagnen 62 % weniger Kosten für den Start und die Wartung verursachen. 

So funktioniert Content-Marketing

Nicht jeder, der Ihre Inhalte liest, befindet sich am selben Ort. Einige sind bereits Ihre Kunden, andere überlegen, ob sie in Ihr Produkt investieren sollen, und wieder andere haben noch nie von Ihrer Marke gehört. Um das Beste aus Ihren Marketingaufwendungen herauszuholen, sollten Sie für jede Phase des Vertriebszyklus maßgeschneiderte Inhalte bereitstellen: Bewusstsein, Überlegung und Entscheidungsfindung. Je nachdem, an welcher Stelle im Vertriebszyklus sich Ihre Kunden gerade befinden, unterscheiden sich die Marketing-Inhalte, die sie in die nächste Phase führen. 

So funktioniert Content-Marketing: 

Wahrnehmung

In dieser Phase sind sich die Kunden des Problems bewusst, das sie lösen möchten, und suchen nach Lösungen. Vermutlich wissen sie aber noch nicht, dass Ihr Produkt existiert. In dieser Phase geht es darum, die Aufmerksamkeit der Kunden zu erregen, damit sie darüber nachdenken, Ihr Produkt zu kaufen.

SEO-Inhalte zum Beispiel können potenzielle Kunden, die noch nichts von Ihrem Produkt gehört haben, zu Ihrer Website weiterleiten.

Erwägung

In dieser Phase vergleichen Kunden Ihr Produkt mit anderen verfügbaren Optionen. In dieser Phase geht es darum, die Kunden davon zu überzeugen, dass Ihr Produkt die beste Wahl ist. 

Zum Beispiel können Kundenfallstudien und Erfahrungsberichte Käufern helfen, die Vorteile Ihres Produkts in Aktion zu sehen und sie einer Entscheidung näher zu bringen. 

Entscheidung

In dieser Phase entscheiden die Kunden, ob sie Ihr Produkt kaufen möchten. In dieser Phase geht es darum, die Kunden vom Kauf zu überzeugen. 

Zum Beispiel können Inhalte, die kostenlose Testoptionen bewerben, dazu beitragen, potenzielle Kunden zu überzeugen, sich zu binden und einen Kauf zu tätigen. 

Arten von Content Marketing

Das Wort „Content“ kann viele Dinge bedeuten, einschließlich Artikel, Podcasts und alles, was dazwischen liegt. Jede Art von Content-Marketing hat ihre eigenen einzigartigen Vorteile und Anwendungsfälle, auf die wir im Folgenden eingehen: 

Social-Media-Inhalte

Wir leben in einer Social-Media-Welt, und moderne Marken müssen mit dieser Entwicklung Schritt halten. Social-Media-Inhalte sind maßgeschneidert, um Engagement auf verschiedenen Social-Media-Plattformen und -Apps wie Instagram, Facebook, LinkedIn, Tiktok und mehr zu generieren. Indem Sie Social-Media-Beiträge erstellen, ermutigen Sie Kunden (sowohl potenzielle als auch aktuelle), mit Ihrer Marke zu interagieren, sie mit ihren Freunden zu teilen und hilfreiche Inhalte zu konsumieren. Im Laufe der Zeit schafft Social Media Marketing Markenbekanntheit und Vertrauen bei Ihrer Zielgruppe. 

Vorlage anzeigen

SEO-Inhalte

SEO-Inhalte (Suchmaschinenoptimierung) sind darauf zugeschnitten, häufige Fragen zu beantworten, nach denen Ihre Zielgruppe bei Google sucht. Wenn ein potenzieller Kunde eine Frage hat, ist es Ihr Ziel, ihm hilfreiche Inhalte zur Verfügung zu stellen, die diese Frage beantworten, und gleichzeitig als Einstiegspunkt für Ihre Marke zu dienen und organischen Traffic zu generieren. 

Für Marketingfachleute, die Suchverkehr in einen Wachstumskanal verwandeln möchten, kann die Verwendung einer SEO-Strategievorlage die Planung und Umsetzung vereinfachen. Um den Fortschritt zu messen, verlassen sich viele Teams auch auf eine Vorlage für Rank Tracker, um Schlüsselwortpositionen im Laufe der Zeit zu verfolgen.

Stellen Sie sich zum Beispiel vor, Ihr Unternehmen verkauft Trainingsgeräte. Durch die Keyword-Recherche hat Ihr SEO-Team festgestellt, dass viele Menschen bei Google nach der „besten Yogamatte“ suchen. Sie erstellen einen Blog, in dem die Vor- und Nachteile verschiedener Yogamatten beschrieben werden, und potenzielle Kunden finden diesen Artikel über die Suche. Sie erhalten die Informationen, die sie benötigen, und lernen Ihre Marke kennen – eine Win-Win-Situation. 

E-Mail-Marketing

E-Mail-Marketing ist eine bewährte Content-Marketing-Strategie. Sobald Sie Leads gesammelt haben, helfen Ihnen E-Mails, diese potenziellen Kunden kontinuierlich zu kontaktieren und im Laufe der Zeit stärkere Beziehungen zu Ihrer E-Mail-Liste aufzubauen. 

Sie könnten zum Beispiel eine E-Mail-Serie an Leads senden, die Ihr Produkt noch nicht gekauft haben, und ihnen die vielen Vorteile vorstellen, die Ihr Unternehmen bietet. Diese Technik wird oft als „Nurture-Kampagne“ bezeichnet und soll hilfreiche Informationen liefern, die das Vertrauen in Ihre Marke stärken. 

Videos

Nicht jeder möchte Inhalte lesen. Videos sind eine großartige Möglichkeit, die Aufmerksamkeit von visuellen Lernenden oder Personen zu erregen, die Informationen wünschen, die mundgerecht und leicht zu konsumieren sind. Videoinhalte können auch eine schöne, langformatige Möglichkeit sein, Ihr Publikum anzusprechen, wie dieser Kurzfilm aus Patagonien. 

Sobald Sie ein Video erstellt haben, können Sie es ganz einfach wiederverwenden, indem Sie es in kürzere Segmente für Social Media-Kanäle aufteilen. 

E-Books und Whitepapers

E-Books und Whitepapers sind ausführliche, schriftliche Inhalte, die hilfreiche Informationen zu einem bestimmten Thema bieten. Ein E-Book enthält in der Regel eine visuelle Designkomponente, während ein Whitepaper detaillierter und textlastiger ist. Sie sind oft gated, was bedeutet, dass die Menschen ihre Kontaktinformationen einreichen müssen, um eine Kopie zu erhalten – und so Leads für Ihr Business generieren. E-Books und Whitepapers werden oft verwendet, um potenzielle Kunden in der „Bewusstseins“-Phase des Vertriebszyklus zu erreichen. 

Fallstudien

Fallstudien sind eine weitere Art von umfangreichen Inhalten. Sie konzentrieren sich in der Regel auf einen aktuellen (oft bekannten) Kunden und die Vorteile, die er durch die Verwendung Ihres Produkts erhalten hat. Da Fallstudien stärker auf den Nutzen und das Produkt ausgerichtet sind, werden sie häufig in der „Überlegungsphase“ des Vertriebszyklus eingesetzt. 

Nutzergenerierte Inhalte

Von TikTok-Trends bis hin zu #OOTD-Beiträgen von Influencern sind benutzergenerierte Inhalte (UGC) die neue Mund-zu-Mund-Propaganda. Diese Art von Online-Inhalt ist originell und markenspezifisch und wird von Verbrauchern statt von Marken erstellt. Unboxing-Videos, Make-up-Rezensionen, Marken-Hashtags und Foto-Tags sind alles Beispiele dafür, wie Marken von nutzergenerierten Inhalten profitieren können. 

Da jeder nutzergenerierte Inhalte erstellen kann, kann das Hinzufügen dieser Taktik zu Ihrer digitalen Marketingstrategie die Authentizität Ihrer Marke verbessern.

Podcasts

Podcasts bieten Ihrer Zielgruppe die Möglichkeit, sich mit Ihrer Marke zu beschäftigen, wenn sie nicht am Computer sitzt, z. B. wenn sie im Auto unterwegs ist, spazieren geht oder zur Arbeit pendelt. Das Ziel dieses langen Audio-Mediums ist es, hilfreiche Informationen bereitzustellen, die Ihr Publikum in seinem täglichen Leben verwenden kann, um so Vertrauen in Ihre Marke aufzubauen. Der Podcast „#LIPSTORIES“ der Marke Sephora lädt beispielsweise berühmte Gäste ein und spricht über Selbstbild und Selbstvertrauen. 

Infografiken

Infografiken sind gestaltete Bilder, die Informationen in kurzer und ansprechender Form darstellen. Sie zeigen oft Dinge wie Statistiken, Anleitungen oder andere hilfreiche Inhalte. Infografiken sind sehr vielseitig – Sie können sie auf verschiedenen Plattformen wie Blogs, Social Media und Landingpages verwenden. 

Lesen Sie: 13 Marketing-Trends und -Strategien für 2024

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Erste Schritte mit Content Marketing

Wenn Sie es noch nie zuvor getan haben, kann Content Marketing einschüchternd wirken. Es gibt so viele Arten von Inhalten und Vertriebsplattformen, dass es schwierig sein kann, zu wissen, wo man anfangen soll. Aber Content Marketing ist nicht so komplex, wie es scheint. Wir haben den Prozess in 8 Schritte unterteilt, damit Sie und Ihr Team schnell loslegen können. 

1. Ziele festlegen

Jeder gute Content-Marketing-Plan beginnt mit klaren Zielen und Benchmarks. Diese Ziele sollten spezifisch sein, einen klaren Zeitrahmen haben und messbar sein. Ohne klar definierte Ziele können Sie keine endgültige Aussage treffen, ob Ihr Content-Marketing-Plan auch wirklich funktioniert. 

Hier stellen wir Ihnen ein paar Zielsetzungskonzepte vor, die Sie verwenden können, um messbare Ziele festzulegen. 

  • Smart Goals: Mit diesem Akronym setzen Sie sich Ziele, die spezifisch (specific), messbar (measurable), erreichbar (achievable), realistisch (realistic) und zeitgebunden (time-bound) sind. Sie könnten sich beispielsweise das folgende Smart Goal für Ihren Content-Marketing-Plan setzen: „Im zweiten Quartal 100.000 neue Website-Besucher pro Monat durch Blog-Inhalte generieren.“ 

  • Leistungskennzahlen (KPIs): KPIs sind quantitative Kennzahlen, mit denen man den Fortschritt von Business-Zielen messen kann. Sie können beispielsweise Seitenaufrufe und Produktanmeldungen nachverfolgen, um den Erfolg Ihrer Content-Marketing-Strategie zu messen. 

  • Objectives and Key Results (OKRs): Bei dieser Strategie werden Ihre Ziele und wichtige Ergebnisse, die Sie damit erreichen möchten, miteinander kombiniert. OKRs kommen in folgendem Format: „Ich werde [Ziel] und meinen Fortschritt mit [Schlüsselergebnis/Key Result] messen.“ Zum Beispiel: „Das Marketingteam wird die Markenbekanntheit im zweiten Quartal steigern, gemessen an den folgenden Schlüsselergebnissen: Generierung von 100.000 neuen Website-Besuchern pro Monat aus Blog-Inhalten und Generierung von 1.000 Käufen pro Monat durch Blog-Inhalte.“ 

Lesenswert: Kostenlose KPI-Vorlage zur Vereinfachung der Festlegung von Key Performance Indicators

2. Identifizieren Sie Ihre Zielgruppe

Um großartige Inhalte zu produzieren, müssen Sie wissen, mit wem Sie sprechen. Dies hilft Ihnen, Ihre Strategie an die Interessen Ihrer Zielgruppe anzupassen und sie zu motivieren. Es stellt auch sicher, dass Sie keine Zeit damit verschwenden, Inhalte für Kanäle zu erstellen, die Ihr Publikum nicht nutzt. Zum Beispiel ist es wahrscheinlicher, dass die Zielgruppe eines B2B-Softwareunternehmens LinkedIn als Facebook verwendet. 

Um Ihre Zielgruppe besser einzugrenzen, sollten Sie sich Fragen stellen wie: 

  • Wer hat das Problem, für das Ihr Produkt die entsprechende Lösung bietet?

  • Wie konsumieren sie Inhalte? 

  • Vor welchen Herausforderungen stehen sie, bei denen Ihre Inhalte helfen könnten? 

Erstellen Sie detaillierte Personas, die die demografischen Daten, Interessen, Gewohnheiten und Probleme Ihrer Zielgruppe erfassen. Je besser Sie sie verstehen, desto ansprechender werden Ihre Inhalte sein. 

3. Überprüfen Sie Ihre vorhandenen Inhalte

Bevor Sie neue Inhalte erstellen, machen Sie eine Bestandsaufnahme dessen, was Sie bereits haben. Eine gründliche Inhaltsprüfung hilft Ihnen, Lücken (wo Sie neue Inhalte erstellen müssen) sowie Möglichkeiten zur Aktualisierung vorhandener Inhalte zu identifizieren. Es ist eine gute Möglichkeit, um sicherzustellen, dass Sie Ihren Content-Marketing-Aufwand nicht verschwenden, indem Sie etwas von Grund auf neu erstellen.

Um diesen Prozess zu erweitern, kann eine Vorlage für Website-Audits oder eine Vorlage für SEO-Audits Ihnen helfen, die technische SEO, die Website-Leistung und die Qualität der Inhalte in einem strukturierten Framework zu überprüfen.

4. Recherchieren Sie Ihre Wettbewerber

Im Content Marketing konkurrieren Sie ständig mit anderen Marken um die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe. Führen Sie Recherchen durch, um zu sehen, was Ihre Wettbewerber tun – z. B. welche Themen sie behandeln, welche Inhaltstypen sie verwenden, welche Vertriebskanäle sie nutzen und vieles mehr. Dies hilft Ihnen, die besten Inhalte zu erstellen, Ihre Marke zu differenzieren und Lücken zu schließen, die möglicherweise fehlen. 

5. Erstellen Sie einen Verteilungsplan

Die Erstellung großartiger Inhalte ist eine Sache, aber Sie müssen auch dafür sorgen, dass Ihre Zielgruppe sie auch sieht. Hier kommt die Verteilung ins Spiel. Um einen Verteilungsplan zu erstellen, wählen Sie aus, welche Plattformen Sie verwenden möchten, um Inhalte an Ihre Zielgruppe weiterzugeben. Ihr Plan hängt von verschiedenen Faktoren ab: 

  1. Wie Ihr Publikum Inhalte bevorzugt konsumiert

  2. Welche Phase des Vertriebszyklus Sie anstreben

  3. Die Art der Inhalte, die Sie erstellen

Stellen Sie sich zum Beispiel vor, Sie erstellen Anleitungsvideos für Kunden in der „Bewusstseins“-Phase der Reise des Käufers. Sie haben erfahren, dass Ihre Zielgruppe YouTube nutzt, also wählen Sie YouTube als Vertriebskanal für diese Inhaltsreihe. Durch die Verwendung von SEO-Strategien in Ihren Videotiteln und -beschreibungen können Sie neue potenzielle Kunden gewinnen, die möglicherweise noch nie von Ihrer Marke gehört haben. 

6. Erstellen Sie einen Content-Kalender

Beim Content Marketing ist Konsistenz der Schlüssel. Ein Content-Kalender hilft Ihnen, in regelmäßigen Abständen zu veröffentlichen, indem er beschreibt, welche Inhalte Sie erstellen, wann sie live gehen und wo sie veröffentlicht werden. Er hilft Ihnen auch, Ihren gesamten Content-Plan zu organisieren und einen umfassenden Überblick zu erhalten, damit Sie sicherstellen können, dass Sie die richtigen Inhalte zur richtigen Zeit veröffentlichen. 

Beginnen Sie mit der Zuordnung aller Themen, Formate, Kanäle und Zeitleisten für die Erstellung und Verteilung von Inhalten in den nächsten 3–6 Monaten. Um diesen Prozess zu vereinfachen, wählen Sie einen zentralen Ort, um Ihren Inhaltskalender zu verwalten – z. B. eine Work-Management-Plattform, mit der Sie Inhalte zuweisen, Fälligkeitsdaten festlegen und Zeitleisten an einem Ort anzeigen können. Eine Vorlage für eine Content-Strategie in Asana bietet Ihrem Team ein wiederholbares Framework für die Planung, Veröffentlichung und Nachverfolgung von Inhalten über alle Kanäle hinweg.

Die Zentralisierung all Ihrer Arbeitsdaten auf einer Plattform hat einen weiteren Vorteil: Sie öffnet die Tür für KI. Mit den KI-Funktionen von Asana können Teams beispielsweise schnellere Statusaktualisierungen erstellen, wichtige Highlights zusammenfassen, KI fragen, um Hindernisse zu identifizieren, und vieles mehr. So bleibt Ihrem Team Zeit, sich auf die Erstellung und Veröffentlichung überzeugender Inhalte zu konzentrieren. 

7. Starten Sie Ihre Content-Strategie

Das ist der spannende Teil. Stellen Sie Ihr Content-Team zusammen und beginnen Sie, die Elemente in Ihrem Content-Kalender zu bearbeiten. Bevor Sie beginnen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Content-Produktionsprozesse geklärt und jedem eine klare Rolle zugewiesen haben. Ihr Team sollte genau wissen, welche Schritte es unternehmen sollte, um Inhalte zu veröffentlichen (Schreiben, Überprüfen, Bereitstellen usw.) und wer für die Überprüfung und Bearbeitung von Inhalten verantwortlich ist. 

8. Messen Sie den Erfolg

Content-Marketing ist ein iterativer Zyklus, kein einmaliger Aufwand. Messen Sie Ihre Content-Performance kontinuierlich anhand von Kennzahlen wie Traffic, Engagement, Leads, Zielgruppen-Engagement und Conversions. Dies hilft Ihnen, zu beurteilen, was gut ankommt und was verbessert werden muss, damit Sie Ihre Content-Strategie im Laufe der Zeit verfeinern und verbessern können. 

Binden Sie Ihr Publikum mit Asana ein

Content Marketing funktioniert am besten, wenn jedes Team einen vollständigen Überblick darüber hat, was Sie wann veröffentlichen. Erfahren Sie, wie Asana Workflows zur Erstellung von Inhalten automatisieren und optimieren kann, damit Ihr Team weniger Zeit mit der Organisation und mehr Zeit mit der Erstellung hochwertiger Inhalte verbringen kann. 

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