Teamrollen nach Belbin: Der Weg zu einem ausgewogenen Team!

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11. Februar 2024
8 Lesezeit (Minuten)
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Vorlagen

Zusammenfassung

Dr. Meredith Belbin entwickelte die Teamrollentheorie basierend auf häufigen Persönlichkeitseigenschaften. Im Modell von Belbin werden die verschiedenen Rollen in die drei Kategorien handlungs-, wissens- und kommunikationsorientiert eingeteilt. Diese Aufteilung sorgt für eine Ausgeglichenheit im Team und führt zu höherer Produktivität.

Update: Im neuen Update sind wir näher auf potentielle Probleme mit dem Teamrollen Modell von Belbin eingegangen.

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Die Arbeit im Team erfordert Organisation und Zusammenarbeit. Damit Teams wirklich produktiv sein können, sollte jedem Mitglied eine konkrete Rolle zugewiesen werden, die zu seinen persönlichen Stärken passt. 

Dr. Meredith Belbin entwickelte die Teamrollentheorie basierend auf häufigen Persönlichkeitseigenschaften. Die neun Teamrollen nach Belbin werden in folgende drei Kategorien eingeteilt: handlungs-, wissens- und kommunikationsorientiert.

Handlungsorientierte Teammitglieder sind stets bereit, Ideen in die Tat umzusetzen und arbeiten gut unter strengen Zeitvorgaben. Wissensorientierte Mitarbeiter hinterfragen den Status quo und bringen oft neue Ideen ein. Kommunikationsorientierte Personen zeichnen sich durch ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten aus, wodurch sie für das gesamte Team eine wichtige Stütze sind. 

In diesem Leitfaden gehen wir genauer auf die neun Belbin Teamrollen ein und zeigen Ihnen, wie Sie durch ein ausgeglichenes Team die Produktivität aller Mitglieder fördern können.

Teamrollen nach Belbin
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1. Macher (Shaper)

Macher sind im Teamrollen Modell von Belbin jene Teammitglieder, die das Team voranbringen. Sie sind handlungsorientiert und können sich selbst und ihre Kollegen sogar bei auftretenden Schwierigkeiten motivieren. Macher sind geborene Führungspersönlichkeiten, weshalb sie sich gut für Management-Rollen eignen. In Krisensituationen sind sie diejenigen, die schnell eine Lösung finden.

Beispiel – der Macher im Team: Stellen wir uns für dieses Beispiel ein Produktmarketing-Team vor. Der Macher wäre hierbei in der Funktion des Head of Product tätig und wäre für den Produktfahrplan und die Umsetzung der Teamvision zuständig.  

2. Umsetzer (Implementer)

Auch Umsetzer sind handlungsorientierte Teammitglieder. Außerdem sorgen sie für Ordnung in ihrem Umfeld. Sie sind praktisch veranlagt und gut darin, Ideen in die Tat umzusetzen. Umsetzer ergreifen gerne Maßnahmen und sind sehr diszipliniert. Diese Personen sind oft das Rückgrat eines Teams, weil sie ihre Kollegen mit viel Selbstsicherheit unterstützen.  

Beispiel – der Umsetzer im Team: Der Umsetzer wäre in unserm beispielhaften Produktmarketing-Team ein datenorientierter Business-Analyst, der nach Möglichkeiten sucht, wie man die Prozesse des Unternehmens noch effizienter gestalten kann.

Lesenswert: Effizienz vs. Effektivität: Warum Ihr Team beides benötigt

3. Perfektionist (Completer/Finisher)

Die letzte Rolle der handlungsorientierten Teamrollen ist der Perfektionist. Ganz gemäß ihrem Namen sind Perfektionisten sehr fokussierte und konzentrierte Mitarbeiter. Ihnen fällt jedes Detail auf und sie streben nach Perfektion. Diese Teammitglieder können eher introvertiert sein. Sie sind sehr wertvoll für das Arbeitsumfeld, da sie ihre Kollegen stets dazu anhalten, hochqualitative Arbeit zu leisten. 

Beispiel – der Perfektionist im Team: Perfektionisten eignen sich hervorragend für den technischen Support. Sie wissen, wie man Probleme sowohl schnell als auch effizient erkennt und behebt.

4. Erfinder (Plant)

Der Erfinder gehört zur im Belbin Teamrollen Modell zur Kategorie der wissensorientierten Mitarbeiter. Er ist ein innovativer und kreativer Denker. Zwar ist der Erfinder wichtig für die Ausgeglichenheit im Team, aber er entwickelt seine Idee gerne für sich selbst, bevor er sie mit dem gesamten Team teilt. Erfinder arbeiten gerne alleine und steuern, obwohl sie vielleicht nicht so offen sind wie andere Teammitglieder, wertvolle Inputs bei. 

Beispiel – der Erfinder im Team: Erfinder sind extrem kreativ, weshalb sie sich hervorragend als Produktdesigner eignen.

5. Beobachter (Monitor, Evaluator)

Der Beobachter gehörte ebenfalls zu den wissensorientierten Teamrollen nach Belbin. Der Beobachter denkt rational und kann seine Emotionen beiseitelegen, um sich der Problemlösung zu widmen. Die besten Leistungen erbringen Beobachter, wenn ihre Projekte ein umfangreiches Wissen und strategische Planung von ihnen erfordern. Sie bewerten ihre Ideen, um festzustellen, ob sie wertvoll und umsetzbar sind und ergreifen dann die notwendigen Schritte, um diese Ideen zu verwirklichen. 

Beispiel – der Beobachter im Team: Beobachter sind durch und durch organisierte Projektmanager, die Projekte strategisch planen und teamübergreifend die Übersicht behalten. 

6. Spezialist (Specialist)

Die letzte der drei wissensorientierten Rollen im Teamrollen Modell nimmt der Spezialist ein. Spezialisten verfügen über ein fundiertes Wissen in ihrem Arbeitsbereich und bringen sich gerne in ihrem Fachgebiet ein. Wie auch der Erfinder und der Beobachter – seine beiden Kollegen aus der wissensorientierten Kategorie – arbeitet auch der Spezialist alleine besser als in der Gruppe. Obwohl dieser Mitarbeiter unabhängiger ist, ist er durch seine spezifischen Kompetenzen von großem Wert für das Team.

Beispiel – der Spezialist im Team: Spezialisten eignen sich als Programmierer, SEO-Analysten oder als Teil des technischen Supports. Ihr Job erfordert eine sehr spezialisierte Fähigkeit oder spezifisches Wissen, in das die anderen Mitglieder oft wenig Einblicke haben – aber glücklicherweise haben Sie dafür ja Ihren Spezialisten im Team. 

7. Koordinator (Coordinator)

Kommen wir nun zu den kommunikationsorientierten Rollen im Team und damit gleich zum Koordinator. Der Koordinator ist ein Teammitglied mit ausgezeichneten Kommunikationsfähigkeiten. Er findet sich oft in Führungspositionen, da er die Zusammenarbeit fördert und das Team dazu motiviert, seine Ziele zu erreichen. Andere Teammitglieder sehen zum Koordinator auf und vertrauen ihm bei der Entscheidungsfindung. 

Beispiel – der Koordinator im Team: Koordinatoren schätzen die Zusammenarbeit und motivieren gerne ihre Kollegen. Aus diesem Grund eignen sie sich gut als Leiter des Produktentwicklungsteams. 

8. Teamarbeiter (Teamworker)

Auch Teamarbeiter sind im Belbin Teamrollen Modell kommunikationsorientiert. Dank ihrer extrovertierten Art sind sie gut im Umgang mit anderen und haben stets ein offenes Ohr für ihre Teamkollegen. Teamarbeiter können sich einfach an Änderungen in ihrem Umfeld anpassen und wissen, wie sie in Konfliktsituationen wieder für Harmonie sorgen. Wenn ein Teamkollege einmal überlastet ist oder einen Notfall in der Familie hat, sind Teamarbeiter sofort zur Stelle und bieten ihre Unterstützung an. 

Beispiel – der Teamarbeiter im Team: Da Teamarbeiter Naturtalente sind, wenn es um die Zusammenarbeit geht, eignen sie sich besonders als Produktmarketing-Verantwortliche in einem größeren Team.

9. Wegbereiter (Resource Investigator)

Die letzte der neun Teamrollen ist der Wegbereiter. Dieser kommunikationsorientierte Mitarbeiter entdeckt gerne neue Möglichkeiten. So sucht er zum Beispiel nach neuen Marketingmöglichkeiten für das Unternehmen oder bespricht Ideen für eine neue Produkteinführung mit Beteiligten. Sein positives Auftreten macht den Wegbereiter zu einem geborenen Netzwerker bzw. Weichensteller für neue Geschäftsmöglichkeiten. 

Beispiel – der Wegbereiter im Team: Da Wegbereiter gerne ein Netzwerk mit anderen Menschen aufbauen, eignen sie sich besonders gut für den Produktvertrieb.

Wie entsteht ein perfekt ausbalanciertes Team?

Wenn sie viele verschiedene Persönlichkeiten mit unterschiedlichen Stärken zu Ihrem Team zählen, kann es herausfordernd sein, für Ausgeglichenheit zu sorgen. Wahrscheinlich haben nur wenige Teams genau die richtigen Teammitglieder, um wirklich alle neun Teamrollen zu besetzen. Aus diesem Grund ist es gut zu wissen, wie Sie mit Ihrem bestehenden Team arbeiten und die Stärken jedes einzelnen Mitarbeiters nutzen können.

Wie entsteht ein perfekt ausbalanciertes Team?

Bauen Sie auf den Stärken Ihres Teams auf

Jede der Teamrollen hat ihre Stärken und ihre Schwächen. Wenn Sie sich dieser bewusst sind, ist es leichter, ein ausbalanciertes Team auf die Beine zu stellen. Einem Erfinder liegt zum Beispiel die Kommunikation nicht besonders, aber er kann komplexe Probleme lösen. Ein Perfektionist ist vielleicht bei der Zusammenarbeit im Team nicht so erfahren, aber erledigt seine Aufgaben immer fristgerecht. 

Denken Sie bei der Zuweisung von Verantwortlichkeiten immer an die verschiedenen Persönlichkeitsmerkmale Ihrer Mitarbeiter. Diese finden Sie am besten bei praktischen Übungen oder Mitarbeiterbeurteilungen heraus. Wenn Ihre Mitarbeiter jeden Tag das tun können, worin sie am besten sind, wird Ihr Team zur Höchstform auflaufen.

Prüfen Sie Ihr Team auf bestehende Lücken

Wenn Sie zu viele Mitarbeiter mit denselben Stärken in Ihrem Team haben, entstehen Reibungspunkte und Lücken. Ein Überschuss an wissensorientierten Teamrollen gepaart mit einem Mangel an handlungsorientierten Teammitglieder kann zum Beispiel zu vielen Ideen führen, die aber allesamt nicht umgesetzt werden. 

Durch regelmäßige Überprüfungen können Sie sich solche Lücken bewusst machen. Sie sollten nicht nur die Leistung Ihrer Teammitglied evaluieren, sondern auch beobachten, wie Teammitglieder zusammenarbeiten. Basierend auf dem natürlichen Verhalten und den Persönlichkeitstypen Ihrer Mitarbeiter können Sie dann Verantwortungen und Aufgaben entsprechend neu zuteilen. Teambuilding-Spiele sind eine hilfreiche Möglichkeit, um den Teamzusammenhalt zu stärken und herauszufinden, wie Sie am besten zusammenarbeiten.

Überprüfen Sie die Teamrollen regelmäßig

Es ist unerlässlich, die Verantwortlichkeiten und Rollen im Team in regelmäßigen Abständen zu überprüfen, damit Sie als Teamleiter ein wirklich leistungsstarkes Team aufbauen können. Durch vierteljährliche Überprüfungen können Sie den Fortschritt der Teammitglieder bewerten und feststellen, ob Mitarbeiter ihre Fähigkeiten mit der Zeit erweitert haben. Außerdem können Sie dabei erkennen, ob sich jemand vielleicht doch besser für eine andere Rolle eignen oder ob ihm eine zusätzliche Schulung zugutekommen würde. 

So könnte beispielsweise eine eher introvertierte, wissensorientierte Person mit der Zeit an Selbstvertrauen gewinnen und ihre Kommunikationsfähigkeiten ausbauen. Bei einer Evaluierung könnten Sie bemerken, dass diese Person nun eher kommunikationsorientiert ist und sich für eine Führungsrolle eignen würde. Ohne regelmäßige Überprüfungen und offene Kommunikation können Teammitglieder nicht in neue Rollen hineinwachsen. 

Reicht das Teamrollen-Modell von Belbin?

Wie jedes andere Modell kann das Modell der Teamrollen nach Belbin nicht die Lösung für jedes Problem liefern. Dies bedeutet keineswegs, dass das Modell schlecht oder in irgendeiner Hinsicht unwichtig ist. Die verschiedenen Rollen im Team zu erkennen ist sehr wichtig und definitiv nützlich für die Arbeit im Team. Dennoch gibt es einige wichtige Punkte, die im Teamrollen Modell von Belbin nicht angesprochen werden.

  • Das erste Problem ist wohl ein sehr offensichtliches. Oft sind Projekte einfach nicht so groß, dass es neun Teammitglieder braucht. So wird es auch oft dazukommen, dass nicht alle Teamrollen besetzt werden.

  • Selbst wenn Projekte aber mehr als neun Teammitglieder zählen, heißt das nicht, dass man alle neun Teamrollen vereinen kann. Denn meist werden Kompetenzen oder die Hierarchie als wichtiger angesehen als die Besetzung aller Teamrollen.

  • In der Praxis ist es zudem schwer, die Mitglieder im Team in eine klare Rolle einzuteilen. Die Übergänge sind hier oft fließend und schwierig zu erkennen.

  • Einer der wichtigsten Aspekte jedoch ist das Verhalten gegenüber den anderen Teammitgliedern. Denn Konkurrenzverhalten und auch einfach persönliche Abneigungen können die Gruppendynamik stark beeinflussen.

Trotzdem ist das Modell der Teamrollen nach Belbin sehr nützlich und für ein Projekt sehr hilfreich. Denn wissen alle Teammitglieder Rollen nach ihren Stärken und Schwächen bekommen, können sie effizienter arbeiten und das Arbeitsklima wird produktiver.

Welche Tools für das Teammanagement gibt es?

Teammanagement-Tools schaffen bei der Zuweisung von Aufgaben und der Fertigstellung von Projekten Klarheit im Team. Letzten Endes ist die Zusammenarbeit einfacher, wenn jeder weiß, wer was und bis wann erledigt. Mit Klarheit und Einblicken in die Prioritäten eines jeden Teammitglieds kann das gesamte Team gemeinsam effizienter arbeiten.

Verwaltung des Arbeitspensums

Ein zentraler Bestandteil des Teammanagements ist es, bei der Verteilung des Arbeitspensums proaktiv vorzugehen. Das Workload Management umfasst die Visualisierung von Zeitplänen, ein Verständnis für Projektabläufe und die Verwendung bestimmter Tools, die Einblicke sowohl in die Arbeitssituation der Mitarbeiter als auch in die Projekte selbst bieten. So können Sie Projekte reibungslos durchführen und verhindern, dass zu viel Druck bei einzelnen Teammitgliedern bzw. Teamrollen entsteht.

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Ressourcenverteilung

Die erfolgreiche Ressourcenverteilung ist der Schlüssel zum Erfolg Ihres Teams und Ihrer Projekte. Durch eine durchdachte Zuweisung von Ressourcen können Sie deren Verfügbarkeit feststellen und herausfinden, wie viele Ressourcen Sie für ein bestimmtes Projekt benötigen und welche Teammitglieder für welche Aufgaben am besten geeignet sind. Mithilfe eines Ressourcenmanagementplans sorgen Sie dafür, dass Ihr Projekt von Anfang bis Ende planmäßig verläuft. 

RACI-Diagramm

Ein RACI-Diagramm ist eine Matrix, die alle Rollen und Verantwortlichkeiten abbildet. Sie unterstützt Teams bei der Klärung von Projektrollen und schafft eine Übersicht darüber, wer für welche Aufgaben verantwortlich ist. Das Akronym steht für Responsible (verantwortlich), Accountable (rechenschaftspflichtig), Consulted (konsultiert) und Informed (informiert). Um ein RACI-Diagramm zu erstellen, erfassen Sie zunächst jede Aufgabe eines Projekts. Legen Sie dann fest, wer die verantwortlichen, rechenschaftspflichtigen, konsultierten und informierten Teammitglieder einer jeden Aufgabe sind.

Kanban-Boards

Kanban-Boards unterstützen Teammitglieder bei der Visualisierung von Projektphasen. Durch sie wird ersichtlich, was noch erledigt werden muss, um ein Projekt abzuschließen. Bei Kanban-Boards stehen Karten für einzelne Arbeitselemente. Diese Karten ermöglichen Teammitgliedern eine visuelle Planung von Projekten und Arbeitsabläufen. Dieses System erleichtert die Visualisierung von Projekten, da jede Phase und die Prioritäten eines jeden Vorhabens übersichtlich dargestellt werden.

Lesenswert: Kanban-Boards für Anfänger

Tools für die Teamzusammenarbeit

Mit den richtigen Tools wird die Zusammenarbeit im Team praktisch zum Kinderspiel und unnötiger Aufwand verringert. Mit einer geeigneten Software können Sie nicht nur Aufgaben optimieren – die verschiedenen Teamrollen können damit ihre jeweiligen Ziele aufeinander abstimmen, Änderungen verwalten, Dateien teilen und vieles mehr.

Mit einem Tool zur Zusammenarbeit für das gesamte Team können Sie Projektrisiken reduzieren und Ihr gesamtes Aufgabenmanagement verbessern. Am besten stellen Sie das Tool allen Mitarbeitern zur Verfügung: Das erleichtert die Arbeit und gibt jedem einzelnen die Möglichkeit, Bestleistungen zu erbringen. 

Ausgewogenheit im Team erhöht die Produktivität

Mithilfe der neun Belbin Teamrollen können Sie ein ausgewogenes Arbeitsumfeld schaffen, damit Ihr Team noch produktiver arbeiten kann. Wenn Sie die Stärken der einzelnen Mitglieder Ihres Teams richtig einzusetzen wissen, werden alle Teammitglieder mit ihren Rollen zufriedener sein und bei der Erledigung von Aufgaben effizienter zusammenarbeiten.

Sobald Sie wissen, welche Rolle jedes einzelne Ihrer Teammitglieder übernimmt, können Sie durch Tools für die Zusammenarbeit Ihre Arbeitsabläufe beschleunigen. Diese Tools ermöglichen es Ihren Mitarbeitern, Updates zu teilen, Aufgaben zu planen und reibungslos miteinander zu kommunizieren.

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