In der Informationstechnologie (IT) ist der Wandel konstant – was bedeutet, dass der Erfolg von einer Strategie abhängt, die so agil ist wie die Branche selbst. Sie benötigen einen klaren Plan, der mit den übergeordneten Zielen Ihres Unternehmens übereinstimmt – einen Plan, der Ihren internen Teams und externen Kunden einen echten Mehrwert bietet. Das bedeutet, dass Sie Ihre IT-Ziele und Kennzahlen (Key Performance Indicators, KPIs) spezifisch festlegen müssen, damit Sie den Fortschritt richtig verfolgen und den Erfolg messen können, um sicherzustellen, dass Ihre IT-Bemühungen immer zum Gesamtbild beitragen.
Einfach ausgedrückt sind IT-Ziele klar definierte, messbare Ziele, die die strategische Nutzung, Entwicklung und Optimierung der Technologieressourcen eines Unternehmens leiten. Sie helfen, Aufgaben zu priorisieren, Abläufe zu optimieren und Innovationen voranzutreiben.
Unabhängig davon, ob es sich um die Verbesserung der Systemverfügbarkeit, die Verbesserung der Cybersicherheit oder die Einführung modernster Tools handelt, sorgen IT-Ziele dafür, dass sich Ihr Team auf das Wesentliche konzentriert. Mit klaren IT-Zielen als Leitfaden weiß Ihr Team genau, was es erreichen muss – und wie es dies effektiv tun kann.
Die IT-Ziele variieren je nach Unternehmen, aber bestimmte Ziele sind universell. Hier sind einige Beispiele:
Kurz gesagt: Stellen Sie sicher, dass Ihre Systeme reibungslos und mit minimalen Störungen funktionieren.
Ein wenig mehr Kontext: Die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit von Systemen sind unerlässlich, um den reibungslosen Betrieb eines Unternehmens zu gewährleisten. Wenn Systeme ausfallen, sei es für geplante Wartungsarbeiten oder bei unerwarteten Ausfällen, kann dies zu Produktivitätsverlusten, frustrierten Kunden und finanziellen Verlusten führen.
Nehmen Sie einen Online-Streaming-Dienst wie Netflix, der stark auf seine IT-Infrastruktur angewiesen ist, um Millionen von Zuschauern weltweit einen unterbrechungsfreien Service zu bieten. Um die Systemverfügbarkeit und -zuverlässigkeit zu verbessern, könnte das Unternehmen ein Content Delivery Network (CDN) implementieren, das Inhalte auf mehrere Server an verschiedenen geografischen Standorten verteilt. Auf diese Weise kann der Datenverkehr nahtlos umgeleitet werden, wenn ein Server ausfällt, und die Zuschauer merken nichts davon.
Kurz gesagt: Schützen Sie sensible Daten und Systeme vor Sicherheitslücken und Bedrohungen.
Ein wenig mehr Kontext: Angesichts der zunehmenden Cyber-Bedrohungen ist eine starke Cybersicherheit wichtiger denn je. Der Schutz sensibler Daten und Ihrer Systeme vor Sicherheitslücken ist der Schlüssel dazu, Vertrauen aufrechtzuerhalten, geistiges Eigentum zu schützen und finanzielle Verluste zu vermeiden.
Denken Sie zum Beispiel an ein Finanzdienstleistungsunternehmen, das Kundenanlageportfolios verwaltet. Um alle Kundendaten zu schützen, kann es Verschlüsselung verwenden, um sensible Transaktionen zu schützen, fortschrittliche Firewalls implementieren, um unbefugten Zugriff zu blockieren, und Mitarbeitende schulen, um Phishing-Versuche zu erkennen. Wenn es zu einem Verstoß kommt, ermöglicht ein gut vorbereiteter Reaktionsplan für Vorfälle dem Unternehmen, schnell zu handeln, die Finanzvorschriften weiterhin einzuhalten und seinen Ruf zu schützen.
Kurz gesagt: Optimieren Sie Hardware, Software und Netzwerke für eine bessere Leistung und Kosteneffizienz.
Ein wenig mehr Kontext: Bei der Optimierung der IT-Infrastruktur geht es darum, die Leistung und Zuverlässigkeit Ihrer Systeme zu verbessern. Alles sollte sich darum drehen, sicherzustellen, dass Hardware, Software und Netzwerke effizient genutzt werden, um den aktuellen Anforderungen gerecht zu werden und gleichzeitig an zukünftiges Wachstum angepasst werden können. Vielleicht möchten Sie veraltete Systeme aktualisieren, Ressourcen konsolidieren oder moderne Technologien nutzen.
Beispielsweise könnte ein Unternehmen einen Teil seiner lokalen Infrastruktur auf Cloud-Dienste wie Amazon Web Services (AWS) oder Microsoft Azure verlagern. Diese Verlagerung reduziert die Abhängigkeit von physischer Hardware, verbessert die Skalierbarkeit und bietet Flexibilität, um Ressourcen nach Bedarf anzupassen. Um die Leistung weiter zu verbessern, ohne zu viel Geld auszugeben, könnten sie auch ein Tool wie Asana verwenden, um die Ressourcennutzung zu verfolgen, Aufgaben zu priorisieren und gemeinsam an Anpassungen zu arbeiten.
Kurz gesagt: Nutzen Sie neue Technologien, um Workflows und Nutzererfahrungen zu verbessern.
Ein wenig mehr Kontext: Bei der digitalen Transformation geht es darum, neue Technologien zu nutzen, um Prozesse zu modernisieren, die Effizienz zu steigern und die Nutzererfahrung zu verbessern. Dies könnte bedeuten, dass manuelle Prozesse durch Automatisierung beschleunigt, KI-gesteuerte Tools implementiert oder cloudbasierte Plattformen verwendet werden, um den Betrieb zu optimieren.
Beispielsweise könnte ein Einzelhandelsunternehmen ein E-Commerce-Programm mit KI einführen, das Produktempfehlungen basierend auf dem Kundenverhalten personalisiert. Durch die Verbindung des Programms mit den Bestandsverwaltungs- und Lieferkettensystemen des Unternehmens könnte es ein nahtloses Online-Einkaufserlebnis bieten.
Kurz gesagt: Reduzieren Sie Ihre Ausgaben, ohne die Qualität Ihrer Services zu beeinträchtigen.
Ein wenig mehr Kontext: Bei der Kosteneffizienz geht es darum, die IT-Ausgaben sinnvoll zu verwalten und gleichzeitig einen qualitativ hochwertigen Service zu bieten. Dazu gehört, Bereiche zu identifizieren, in denen Kosten gesenkt werden können, ohne die Leistung zu beeinträchtigen, und Lösungen zu finden, die den Wert Ihrer Investitionen maximieren. Durch den Einsatz budgetfreundlicher Tools und Strategien können IT-Abteilungen mit weniger Aufwand mehr erreichen.
Beispielsweise könnte ein kleines Unternehmen eine Software-as-a-Service-(SaaS)-Lösung für seine CRM-Anforderungen (Customer Relationship Management) implementieren, anstatt teure lokale Software zu kaufen. Durch die Nutzung eines abonnementbasierten Dienstes reduziert das Unternehmen die Vorlaufkosten und zahlt nur für die Ressourcen, die es tatsächlich nutzt.
Kurz gesagt: Stellen Sie Ihren Teams Tools zur Verfügung, die es ihnen ermöglichen, effizient zusammenzuarbeiten.
Ein wenig mehr Kontext: Die Ausstattung von Teams mit den richtigen Tools kann die Produktivität wirklich steigern. Dies bedeutet, dass Software bereitgestellt wird, die bei der Kommunikation, dem Projektmanagement und der gemeinsamen Nutzung von Dokumenten hilft, und dass sichergestellt wird, dass die Mitarbeitenden über zuverlässige Hardware und Netzwerkkonnektivität verfügen.
Für ein Remote-First-Unternehmen können Tools wie Slack für die Kommunikation, Zoom für Videokonferenzen und Asana für Work Management, Zusammenarbeit und Projektstarts einen großen Unterschied machen. Mit diesen Tools können die Mitarbeitenden nahtlos zusammenarbeiten – egal wo – und den ganzen Tag über produktiv bleiben.
Kurz gesagt: Bleiben Sie den Branchenstandards einen Schritt voraus, um Daten und die Privatsphäre zu schützen.
Ein wenig mehr Kontext: Die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften ist besonders wichtig für Branchen, die mit sensiblen Daten umgehen, wie das Gesundheitswesen, das Finanzwesen und das Rechtswesen. Wenn Sie über die Datenschutzgesetze und Branchenstandards auf dem Laufenden bleiben, können Sie rechtliche Probleme vermeiden und Kundeninformationen schützen.
Zum Beispiel muss ein Gesundheitsdienstleister den Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) einhalten, um Patientendaten zu schützen. Dazu kann er Verschlüsselung verwenden, strenge Zugriffskontrollen einrichten und regelmäßige Audits durchführen, um sicherzustellen, dass alle erforderlichen Standards erfüllt und Patienteninformationen sicher aufbewahrt werden.
Kurz gesagt: Lösen Sie Probleme schnell, um Ausfallzeiten zu minimieren.
Ein wenig mehr Kontext: Wenn IT-Probleme auftauchen, ist es wichtig, sie schnell zu lösen, damit alles reibungslos läuft. Klare Prozesse zur Erkennung, Diagnose und Behebung von Problemen sind von größter Bedeutung, ebenso wie ein gut ausgebildetes IT-Support-Team, das bereit ist, Probleme zu lösen.
Ein E-Commerce-Unternehmen könnte beispielsweise ein IT-Support-Team haben, das ein Ticketing-System verwendet, um Probleme zu priorisieren und zu beheben. Wenn die Website langsamer wird, kann das Team schnell die Ursache – wie einen Datenbankengpass – identifizieren und schnell beheben, um Umsatzeinbußen zu vermeiden.
Kurz- und langfristige IT-Ziele sind unerlässlich, um Unternehmen dabei zu helfen, unmittelbare Bedürfnisse mit zukünftigen Ambitionen in Einklang zu bringen.
Kurzfristige Ziele befassen sich mit dringenden Problemen wie Systemstabilität und Sicherheit und sorgen für einen reibungslosen täglichen Betrieb.
Langfristige Ziele konzentrieren sich auf strategische Initiativen wie die digitale Transformation oder die Skalierung der Infrastruktur, die mehr Planung und Ressourcen erfordern.
Zusammen sorgen diese Ziele dafür, dass die IT-Abteilung nicht nur den aktuellen Betrieb aufrechterhält, sondern das Unternehmen auch für zukünftiges Wachstum und Innovation positioniert. Eine gängige Strategie ist die Verwendung von SMART-Zielen, also spezifischen, messbaren, ausführbaren, realistischen und terminierten Zielen, um den Prozess effektiv und methodisch zu steuern.
Durch die Festlegung von IT-Zielen verwandelt sich Ihre IT-Abteilung in einen wichtigen Akteur in der Gesamtstrategie Ihres Unternehmens. Anstatt nur das Team zu sein, das Probleme behebt oder dafür sorgt, dass alles läuft, wird die IT zu einer treibenden Kraft, die dem Unternehmen hilft, zu wachsen, innovativ zu sein und wettbewerbsfähig zu bleiben. Hier sind einige wichtige Vorteile der Festlegung von IT-Zielen.
IT-Ziele stellen sicher, dass Technologieinitiativen umfassendere Geschäftsziele wie die Kundenzufriedenheit voranbringen. Wenn die IT mit der Unternehmensstrategie synchronisiert ist, können Technologieinvestitionen das Wachstum vorantreiben, die Kundenzufriedenheit verbessern und die langfristige Nachhaltigkeit unterstützen.
Klare, genau definierte IT-Ziele helfen IT-Führungskräften und Stakeholdern, ihre Ressourcen dort einzusetzen, wo sie die größte Wirkung erzielen. Wenn Zeit, Budget und Personal für die wichtigsten Projekte eingesetzt werden, werden die Ressourcen nicht überstrapaziert.
Wenn IT-Teams messbare Ziele haben, können sie sich auf das Wesentliche konzentrieren. Mit klarer Ausrichtung und Motivation wissen die Teammitglieder genau, was von ihnen erwartet wird und wie ihre Arbeit zum großen Ganzen beiträgt.
In unserem neuesten Bericht zum Stand der Arbeitsinnovation haben wir festgestellt, dass nur 47 % der Mitarbeitenden verstehen, wie ihre Arbeit zu den übergeordneten Zielen ihres Unternehmens beiträgt. Auf der anderen Seite ist es in Unternehmen mit effektiver teamübergreifender Zusammenarbeit 90 % wahrscheinlicher, dass die Mitarbeitenden verstehen, wie ihre Arbeit einen Mehrwert schafft und zu den Unternehmenszielen beiträgt. Messbare Ziele machen es einfach, den Fortschritt zu verfolgen und Erfolge zu feiern, was die Moral steigert und alle motiviert.
Proaktive Zielsetzung hilft IT-Teams, potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen, damit sie sich um sie kümmern können, bevor sie zu größeren Problemen werden. Durch die Festlegung klarer Ziele und Benchmarks können IT-Führungskräfte Herausforderungen antizipieren – sei es in Bezug auf Sicherheit, Compliance, Infrastruktur oder Projektfristen – und Maßnahmen ergreifen, um sie effektiv zu minimieren.
Die Priorisierung von wirkungsvollen IT-Projekten stellt sicher, dass Technologieinvestitionen eine hohe Rendite erzielen. Durch die Ausrichtung von Initiativen an den Geschäftszielen und die Definition klarer, messbarer Ergebnisse können Unternehmen sicherstellen, dass ihr IT-Budget für Projekte ausgegeben wird, die einen echten Mehrwert bieten – sei es durch Umsatzsteigerung, Kostensenkung oder Effizienzsteigerung.
Stellen Sie sich vor, Sie fahren ein Auto ohne GPS – woher wissen Sie, ob Sie in die richtige Richtung fahren oder den Kurs ändern müssen? Sie würden nach klaren Markierungen wie Straßenschildern oder Leitpfosten suchen, die Sie leiten. Wenn es um die Festlegung von Zielen geht, sind diese Markierungen KPIs. KPIs dienen als Erfolgsindikatoren und zeigen, ob Sie Ihre Ziele erreichen oder den Kurs anpassen müssen, um auf Kurs zu bleiben.
Während IT-Ziele das Ziel festlegen, bieten KPIs die Roadmap und Echtzeit-Updates, die sicherstellen, dass Sie in die richtige Richtung gehen.
Hier sind einige wichtige Kennzahlen:
Die Systemverfügbarkeit ist eine Zuverlässigkeitsbewertung für Ihre IT-Systeme: Sie verfolgt, wie oft alles reibungslos und ohne Unterbrechungen läuft. Dieser KPI ist wichtig, da er sicherstellt, dass Ihre wichtigsten Systeme und Dienste verfügbar bleiben, wenn Ihre Nutzer sie benötigen.
Die Reaktionszeit auf Vorfälle misst, wie schnell IT-Teams Maßnahmen ergreifen, wenn ein Problem auftritt. Je schneller sie das Problem identifizieren und beheben können, desto weniger Störungen treten auf.
Dieser KPI misst, wie effizient die IT-Abteilung Geld ausgibt, indem die gesamten IT-Kosten durch die Anzahl der unterstützten Nutzer oder Geräte geteilt werden. Es hilft zu bestimmen, ob Ihre IT-Ausgaben mit der Anzahl der Personen oder Geräte übereinstimmen, die Sie bedienen.
Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten in einem großen Unternehmen und haben Probleme, sich in Ihr internes System einzuloggen. Sie rufen den IT-Helpdesk an. Dieser identifiziert sofort, dass das Problem auf ein Zurücksetzen des Passworts zurückzuführen ist, und löst es sofort. Sie können sich wieder an die Arbeit machen, ohne dass Sie weitere Schritte unternehmen oder auf weitere Unterstützung warten müssen.
In diesem Fall hat das IT-Support-Team das Problem beim ersten Kontakt erfolgreich gelöst, sodass das Unternehmen dies als Erfolg für seine First-Call-Resolution-Rate (FCR-Rate) zählen würde. Dieser KPI ist ein klarer Indikator für die Servicequalität und die operative Leistung.
Die MTTR misst, wie lange es dauert, bis ein System nach einem Ausfall wieder voll funktionsfähig ist. Eine niedrigere MTTR ist der Schlüssel, um Ausfallzeiten zu minimieren und Systeme schnell wieder online zu bringen.
Die Netzwerkleistung ist wie Ihre Internetverbindung zu Hause. Wenn Sie einen Film streamen oder einen Videoanruf tätigen, hängt die Erfahrung davon ab, wie schnell Daten übertragen werden und wie viele Daten gleichzeitig übertragen werden können.
In einem Unternehmen stellt die Verfolgung der Netzwerkleistung sicher, dass Teams nahtlos online ohne frustrierende Verzögerungen arbeiten können – genau wie eine schnelle, zuverlässige Verbindung zu Hause.
Mit den Werten zur Nutzerzufriedenheit können Sie überprüfen, wie zufrieden die Menschen mit Ihren IT-Services sind. Diese Bewertungen werden in der Regel über Feedback-Tools oder schnelle Umfragen erfasst und geben ein Gefühl dafür, wie gut Ihr IT-Support und Ihre Systeme die Anforderungen der Nutzer erfüllen.
Cybersecurity-KPIs verfolgen, wie effektiv die Sicherheitsmaßnahmen eines Unternehmens sind. Sie betrachten Dinge wie die Anzahl der blockierten Bedrohungen, wie schnell Schwachstellen gepatcht werden und wie erfolgreich Sicherheitsaudits sind.
Sie wissen nun also, dass Sie IT-Ziele und KPIs benötigen. Aber wie können Sie sie alle verwalten und nachverfolgen? Das ist zum Glück keine überfordernde Aufgabe. Mit einer Work-Management-Plattform wie Asana können IT-Teams Ziele festlegen und nachverfolgen, um mit den Geschäftsanforderungen Schritt zu halten. Das funktioniert so:
Legen Sie mit der Ziele-Funktion von Asana unternehmensweite, Team- oder individuelle Ziele fest und sehen Sie, wie diese zu größeren Zielen beitragen.
Ziele werden automatisch basierend auf abgeschlossenen Arbeiten aktualisiert, und der Fortschritt kann schnell in Berichts-Dashboards visualisiert werden, sodass Herausforderungen in Echtzeit erkannt werden können, bevor sie zu echten Hindernissen werden.
Anpassbare Ansichten und Freigabeoptionen erleichtern die Zusammenarbeit, während IT-Vorlagen dazu beitragen, die Zielsetzung in allen Teams zu standardisieren.
IT-Ziele sind die Grundlage für ein effizienteres, sichereres und innovativeres Unternehmen. Durch die Festlegung klarer Ziele, die Verfolgung des Fortschritts mit einer Plattform wie Asana und die Abwägung von kurz- und langfristigen Prioritäten kann Ihr IT-Team einen echten Mehrwert für das Unternehmen schaffen.