Was ist Merchandising? Definition und Methoden im Überblick!

Ryan TronierRyan Tronier
8. Oktober 2024
9 Lesezeit (Minuten)
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How to improve your retail merchandising strategy with Asana
Vorlagen

Zusammenfassung

Erfolgreiches Merchandising im Einzelhandel beruht auf Teamarbeit und klarer Kommunikation. Das richtige Arbeitsmanagement hilft Ihrem Einzelhandelsteam, organisiert zu bleiben, indem es Aufgaben zuweist, Fristen setzt und den Fortschritt in Echtzeit verfolgt. So können Sie sich darauf konzentrieren, das Kundenerlebnis zu verbessern und den Umsatz zu steigern.

Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Einzelhandelsgeschäfte einfach immer alles richtig machen? Sie betreten das Geschäft, und alles, von den Produktauslagen bis hin zum Ladenlayout, wirkt einladend und gut durchdacht. Das ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer durchdachten Merchandising-Strategie. Eine Strategie, die das Einkaufserlebnis im Laden verbessert und letztlich den Umsatz steigert.

Doch hier liegt die Herausforderung: Die Koordinierung von Merchandising-Plänen für den Einzelhandel ist wie der Versuch, ein komplexes Rätsel zu lösen. Sie müssen neue Produkte präsentieren, den Bestand verwalten und visuelle Anzeigen wie Schaufenster- und Ladenschilder erstellen. Ganz zu schweigen von der Koordinierung mit Ihrem Produkt-Team, um sicherzustellen, dass jedes Komponente perfekt aufeinander abgestimmt ist.

Stellen Sie sich vor, Sie bereiten sich auf eine große saisonale Werbeaktion vor - zum Beispiel einen Sommerschlussverkauf. Dabei haben Sie eine Menge an Artikeln, die Sie verkaufen möchten. Sie müssen daher das Planogramm aktualisieren und die Auslagen in den Geschäften einrichten. Außerdem müssen Sie Ihre E-Commerce-Website anpassen und Werbemittel für Ihr Geschäft und Ihre Online-Präsenz erstellen.

Wenn auch nur ein Teil vergessen wird, kann die gesamte Kampagne scheitern. Genau hier kommt Asana ins Spiel. Es hilft Ihnen, all diese Puzzleteile zusammenzufügen. Auf diese Weise entgeht Ihnen nichts, und Ihre Merchandising-Strategie für den Einzelhandel läuft reibungslos.

Was ist Merchandising?

Der Begriff Merchandising bezeichnet Methoden zur Verkaufsförderung, um Produkte so zu präsentieren, dass Kunden zum Kauf verführt werden. Der Begriff stammt aus dem Englischen und bedeutet grob übersetzt auf Deutsch “Marketinglogistik”. Ursprünglich aus den USA stammend, gewinnt diese Disziplin auch in Deutschland immer mehr an Bedeutung.

Es ist sowohl eine Kunst als auch eine Wissenschaft, denn es geht darum, die richtigen Produkte auszuwählen, sie strategisch zu platzieren und eine Umgebung zu schaffen, die das Einkaufserlebnis bereichert. Im Einzelhandel kann effektives Merchandising Laufkundschaft in Käufer verwandeln und den Gesamtumsatz steigern.

Zu den Schlüsselelementen eines erfolgreichen Merchandising gehören die Platzierung der Produkte, attraktive Displays und überzeugende Werbeaktionen. Es ist wie das Zusammensetzen eines Puzzles. Jedes Teil - vom Ladenlayout bis zur auffälligen Beschilderung - muss perfekt zusammenpassen, um ein komplettes Bild zu ergeben, das bei Ihrer Zielgruppe Anklang findet.

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Was ist Einzelhandels-Merchandising?

Beim Einzelhandels wird dieses allgemeine Merchandising-Konzept speziell auf diesen Bereich angepasst. Es umfasst alles im Bereich der Absatzförderung direkt am Point of Sale (POS). Von der Entscheidung, welche neuen Produkte auf Lager genommen werden sollen, bis hin zu der Frage der Produktgestaltung. Ziel ist es, die Attraktivität des Ladens zu maximieren und zum Kauf anzuregen, was sich wiederum positiv auf Ihren Gewinn auswirkt.

Wie intelligentes Merchandising im Einzelhandel das Unternehmenswachstum fördert

Eine intelligente Merchandising-Strategie für den Einzelhandel kann das Wachstum Ihres Unternehmens erheblich steigern. Denken Sie an das Beispiel des Sommerschlussverkaufs, das wir bereits erwähnt haben. Wenn alle Komponenten - wie Bestandsmanagement, visuelles Merchandising, Werbeartikel und strategische Preisgestaltung - zusammenkommen, schaffen sie ein ansprechendes Einkaufserlebnis, das die Kunden zum Wiederkommen bewegt.

Auf der anderen Seite kann ein schlechtes Merchandising im Einzelhandel zu verpassten Chancen führen und die Kunden sogar vergraulen. Unübersichtliche Produktauslagen, inkonsistente Produktplatzierung oder veraltete Beschilderung können sich negativ auf den Umsatz auswirken und das Image Ihrer Marke trüben. Es ist wie ein Puzzle mit fehlenden Teilen; das unvollständige Bild vermag weder Aufmerksamkeit zu erregen noch zum Handeln anzuregen.

Was sind die wichtigsten Komponenten einer Merchandising-Strategie?

Die Entwicklung einer effektiven Strategie umfasst mehrere Hauptkomponenten:

  • Kundenprofile: Der erste wichtige Bestandteil ist das Verständnis Ihrer Zielkunden. Sie müssen ihre Vorlieben und Einkaufsgewohnheiten kennen und wissen, was ihre Kaufentscheidungen beeinflusst.

  • Produktauswahl und Sortiment: Wählen Sie die richtige Mischung von Artikeln, um die Bedürfnisse Ihrer Kunden zu erfüllen. Dazu gehören sowohl Standardartikel als auch interessante neue Produkte, die Ihr Angebot frisch halten.

  • Ladengestaltung und Design: Ein gut durchdachtes Ladenlayout führt die Kunden durch Ihren Raum und hebt Schlüsselbereiche wie Endkappen und Kassenzonen hervor.

  • Visuelles Merchandising: Nutzen Sie ansprechende Visual-Merchandising-Techniken wie Schaufensterauslagen, interaktive Produktdisplays und eine ansprechende Beschilderung, um die Aufmerksamkeit der Kunden zu wecken.

  • Preisstrategie: Legen Sie wettbewerbsfähige Preise fest, die den Kunden einen Mehrwert bieten und gleichzeitig gesunde Gewinnspannen gewährleisten.

  • Bestandsmanagement: Behalten Sie den Überblick über den Lagerbestand, um sicherzustellen, dass beliebte Artikel immer vorrätig sind, um Umsatzeinbußen zu vermeiden.

  • Kanalübergreifende Konsistenz: Sorgen Sie für ein einheitliches Einkaufserlebnis über alle Kanäle hinweg, von Ihren Ladengeschäften bis hin zu Ihren E-Commerce-Plattformen.

  • Leistungsverfolgung: Verwenden Sie eine passende Software, um die Verkaufsleistung zu überwachen und datengestützte Entscheidungen zu treffen.

Wenn Sie sich auf diese Komponenten konzentrieren und sicherstellen, dass sie nahtlos zusammenpassen, können Sie eine In-Store-Merchandising-Strategie entwickeln, die Ihre Geschäftsziele nicht nur erfüllt, sondern übertrifft.

Wie erstelle ich eine Merchandising-Strategie?

Eine solide Strategie für den Einzelhandel ist die Voraussetzung für den Erfolg jeder Werbeaktion, wie z. B. unseres großen Sommerschlussverkaufs. Lassen Sie uns herausfinden, wie Sie alle Teile zusammenfügen können, um Ihre Pläne nicht nur effektiv, sondern herausragend zu gestalten.

1. Definieren Sie Ihre Ziele für das Merchandising im Einzelhandel

Definieren Sie zunächst, wie der Erfolg Ihrer Werbeaktion aussehen soll. Wollen Sie den Umsatz steigern, die Kundenfrequenz erhöhen oder die Markenbekanntheit verbessern? Legen Sie klare Ziele fest, an denen sich jeder Schritt Ihrer Strategie ausrichten wird.

Beispiel: Für Ihren Sommerschlussverkauf könnten Sie sich zum Ziel setzen, den Absatz von Saisonartikeln um 20 % zu steigern. An diesem Ziel orientieren sich Ihre Werbemaßnahmen, das Ladenlayout und die Bestandsplanung.

2. Erstellen Sie einen Kalender für den Einzelhandel

Sobald Ihre Ziele feststehen, ist es an der Zeit, die Logistik mit einem Merchandising-Kalender zu planen. Betrachten Sie ihn als den Spielplan für Ihren Sommerschlussverkauf. Dieser Kalender sollte alle Werbezeitpläne, Fristen und wichtigen Meilensteine enthalten. Durch eine vorausschauende Planung können Sie sicherstellen, dass alle Teams gut zusammenarbeiten. Dazu gehören auch die Teams aus dem Marketing und dem Ladenbetrieb.

Beispiel: Ihr Kalender könnte aufzeigen, wann das Ladenlayout aktualisiert werden muss, um neue Produkte für den Verkauf zu präsentieren, Werbeaktionen in den sozialen Medien zu planen oder Fristen für die Gestaltung von faszinierenden Displays im Laden und Schaufenstern festzulegen. So bleiben alle Beteiligten auf dem gleichen Stand und es wird verhindert, dass in letzter Minute noch etwas dazwischen kommt, was die Kundenzufriedenheit beeinträchtigen kann.

Ein gut geplanter Kalender hilft auch dabei, die Werbeaktionen im Geschäft und im E-Commerce aufeinander abzustimmen. Er sorgt dafür, dass Ihr Einzelhandelsgeschäft und Ihre Online-Plattformen synchronisiert sind, und bietet ein konsistentes Omnichannel-Erlebnis, das den Umsatz erheblich steigern kann.

3. Nutzen Sie Einzelhandelsanalysen zur Verbesserung der Entscheidungsfindung

Der nächste Schritt ist die Nutzung von Einzelhandelsanalysen, um intelligentere Entscheidungen zu treffen. Ihre Merchandising-Strategie wird weitaus effektiver sein, wenn Sie über Daten zum Kundenverhalten, zur Produktleistung und zu Verkaufstrends verfügen.

Mit Hilfe von Software für Einzelhandelsanalysen können Sie herausfinden, welche Artikel sich während des Sommerschlussverkaufs besonders gut verkaufen und für welche Artikel Sie eventuell eine Werbeaktion starten sollten.

Beispiel: Wenn die Daten zeigen, dass Bademode aus den Regalen fliegt, können Sie die Auffüllung des Lagerbestands anpassen, um die Nachfrage zu befriedigen und Lieferengpässe zu vermeiden. Umgekehrt können Sie bei Sonnenbrillen, die sich nicht so gut verkaufen, die Positionierung im Geschäft ändern oder sie in Sonderangeboten präsentieren.

Analysen helfen Ihnen auch dabei, zu verstehen, wie Kunden sich in Ihrem Geschäft bewegen. Verbringen sie mehr Zeit in der Nähe der Umkleidekabinen oder an den Ausgängen? Die Einzelhandelsanalyse hilft Ihnen, die Produktplatzierung zu optimieren und eine ansprechende Warenpräsentation zu gestalten. Dieser datengestützte Ansatz stellt sicher, dass Ihre Bemühungen nicht nur auf Vermutungen, sondern auf echten Kundeninteraktionen beruhen.

4. Wählen Sie die richtigen Tools für den Einzelhandel

Kommen wir nun zu den Instrumenten, die all dies möglich machen. Die Auswahl der richtigen Merchandising-Tools und -Software ist entscheidend für die effektive Umsetzung Ihrer Strategie. Die Arbeitsmanagement-Tools von Asana können einen entscheidenden Unterschied machen.

Beispiel: Mit Asana können Sie den Filialleitern Aufgaben zuweisen, Fristen für Änderungen der Auslagen im Geschäft setzen und den Erfolg Ihres Sommerschlussverkaufs in Echtzeit verfolgen. So wird sichergestellt, dass Ihre Strategie auf Kurs bleibt.

Achten Sie bei der Auswahl der Software für das Merchandising im Einzelhandel darauf, wie sie mit Ihren spezifischen Einzelhandelszielen und betrieblichen Anforderungen in Einklang steht. Benötigen Sie Funktionen, die Ihnen bei der Koordinierung der Lieferkette helfen, oder solche, die Ihnen die Planung in den sozialen Medien erleichtern? Die richtigen Tools für den Einzelhandel sollten die Zusammenarbeit fördern, die Effizienz verbessern und Ihnen letztlich helfen, den Umsatz während des Sommerschlussverkaufs und darüber hinaus zu steigern.

Verbessern Sie mit Asana die Zusammenarbeit im Team

Wie Asana das Merchandising im Einzelhandel verbessert

Wenn es darum geht, ein Großereignis wie saisonale Werbeaktionen oder einen Ausverkauf am Black Friday zu organisieren, ist Koordination das A und O. Hier kommt Asana ins Spiel - mit Arbeitsmanagement-Tools, die jeden Aspekt Ihrer Merchandising-Strategie im Einzelhandel optimieren.

1. Verwaltung von Kalendern mit Asana

Mit Asana kann Ihr Team detaillierte Merchandising-Kalender mit klaren Fristen, Meilensteinen und Zeitplänen erstellen und verwalten. Sie können Aufgaben für die Aktualisierung der Auslagen in den Geschäften, den Start von Social-Media-Kampagnen und die Anpassung der Lagerbestände an die erwartete Nachfrage planen.

Indem Sie alle Beteiligten auf dem Laufenden halten, reduziert Asana Hektik in letzter Minute und minimiert das Risiko von Versäumnissen. Das Ergebnis? Eine reibungslosere Ausführung, die das Kundenerlebnis verbessert und den Umsatz an einem der geschäftigsten Tage des Jahres steigert.

2. Organisation der Merchandising-Assets im Einzelhandel

Ihr Sommerschlussverkauf umfasst eine Vielzahl von Assets - Produktbilder, Werbematerialien, Planogramme, Texte für Verkaufsdisplays und Ladenlayouts. Asana ist zwar kein vollwertiges Digital Asset Management (DAM)-System, aber es ermöglicht Ihnen, diese Assets direkt in Aufgaben und Projekten zu organisieren und zu verknüpfen. Das bedeutet, dass Ihr Team problemlos auf die neuesten Versionen von Beschilderungen, Produktdisplays und anderen wichtigen Dateien zugreifen kann.

Da alle Assets an einem einzigen Ort zur Verfügung stehen, ist die Konsistenz an allen Ihren Einzelhandelsstandorten gewährleistet. Ganz gleich, ob Sie ein Endcap-Display aktualisieren oder neue Schaufensterauslagen einführen, Ihr Team kann sich darauf verlassen, dass es mit den aktuellsten Materialien arbeitet.

3. Feedback-Schleifen erstellen

Die Kommentar- und Feedback-Funktionen von Asana machen es einfach, Probleme anzusprechen, sobald sie auftreten. Wenn z. B. ein Filialleiter feststellt, dass ein Produkt im Einzelhandel nicht genügend Aufmerksamkeit erregt, kann er die Aufgabe direkt kommentieren und das Team in Echtzeit alarmieren. Dieses unmittelbare Feedback ermöglicht schnelle Anpassungen, wie z. B. die Optimierung der visuellen Merchandising-Elemente oder die Umgestaltung der Produktplatzierung.

4. Koordinierung abteilungsübergreifender Aufgaben

Eine der größten Herausforderungen bei großen Werbeaktionen besteht darin, sicherzustellen, dass alle Abteilungen - Einkauf, Marketing und Ladenbetrieb - zusammenarbeiten. Asana verknüpft Aufgaben und legt Fristen für alle Teams fest, wodurch das Risiko verringert wird, dass eine Abteilung die anderen aufhält.

Beispiel: Ihr Einzelhandelsmanagementteam kann Aufgaben im Zusammenhang mit dem Lagerbestand aktualisieren, um einen ausreichenden Bestand an stark nachgefragten Artikeln zu erhalten. Gleichzeitig kann das Marketingteam Social-Media-Posts und E-Mail-Kampagnen planen, während der Ladenbetrieb die Verkaufsfläche für den erhöhten Kundenverkehr vorbereitet.

Implementierung einer erfolgreichen Merchandising-Strategie mit Asana

Da Asana die Verwaltung von Aufgaben, Teams und Terminen vereinfacht, lassen sich Strategien im Einzelhandel leichter umsetzen.

Um Asana optimal für Ihr Merchandising im Einzelhandel zu nutzen, sollten Sie diese Best Practices beachten:

  • Erstellen Sie klare Aufgabenzuweisungen: Weisen Sie den Teammitgliedern bestimmte Aufgaben mit klaren Fristen zu, damit jeder zur Verantwortung gezogen werden kann.

  • Verwenden Sie anpassbare Vorlagen: Verwenden oder erstellen Sie Projektvorlagen für wiederkehrende Ereignisse wie den Schwarzen Freitag oder saisonale Werbeaktionen, um Zeit zu sparen.

  • Integrieren Sie mit anderen Tools: Verbinden Sie Asana mit anderen Tools wie Ihrer Einzelhandelsanalysesoftware oder Ihren Bestandsverwaltungssystemen, um einen nahtlosen Workflow zu gewährleisten.

  • Regelmäßige Updates und Check-ins: Ermuntern Sie Ihre Teammitglieder, Aufgaben zu aktualisieren und regelmäßig zu kommentieren, damit alle über Fortschritte und mögliche Probleme informiert sind.

  • Anpassen von Ansichten: Verwenden Sie die verschiedenen Ansichten von Asana - Liste, Board, Kalender - um Ihren Plan so zu visualisieren, wie es für Ihr Team am besten passt.

Beispiele aus der Praxis für den Erfolg von Asana

Viele führende Einzelhändler und Marken haben Asana genutzt, um ihre Merchandising-Workflows und Marketingstrategien zu rationalisieren. Hier sind ein paar der bemerkenswertesten Anwendungsfälle.

  • Givenchy Fragrance koordinierte globale Produkteinführungen und synchronisierte die Bemühungen internationaler Teams.

  • Parfums Christian Dior verbesserte die Zusammenarbeit zwischen Marketing- und Einzelhandelsteams, um die Erfahrungen in den Geschäften zu verbessern.

  • Kendo verwaltete komplexe Projekte mit mehreren Marken und Produktlinien, um eine rechtzeitige Markteinführung zu gewährleisten.

  • Gorjana optimierte die Abläufe im Einzel- und Großhandel und verbesserte die Effizienz und Kommunikation im gesamten Unternehmen.

  • Benefit Cosmetics zentralisierte seine Projektmanagementstrategie, um Werbeveranstaltungen und Produkteinführungen besser zu koordinieren.

Durch die Einführung ähnlicher Strategien können sowohl kleine Unternehmen als auch Konzerne eine größere Effizienz erreichen und ihre Aktivitäten im Einzelhandel verbessern.

Transformieren Sie Ihr Einzelhandelsmerchandising noch heute

Sind Sie bereit, Ihr Merchandising im Einzelhandel auf die nächste Stufe zu heben? Asana kann Ihnen helfen, jeden Teil Ihrer Bemühungen zu rationalisieren. Ganz gleich, ob Sie einen Sommerschlussverkauf planen oder Displays im Laden aufstellen, Asana hilft Ihnen bei der Koordination von Aufgaben. Außerdem hilft es Ihnen bei der Verwaltung von Lagerbeständen und der Verbesserung des Kundenerlebnisses.

Asana bietet Funktionen, die die Zusammenarbeit in Echtzeit, die Organisation von Assets und die teamübergreifende Koordination unterstützen. Keine Hektik in letzter Minute oder Missverständnisse mehr. Nur noch reibungslose Arbeitsabläufe, die den Umsatz steigern und die Kundenzufriedenheit erhöhen.

Lassen Sie nicht zu, dass unorganisierte Prozesse Ihr Einzelhandelsgeschäft bremsen. Sehen Sie, wie Asana Ihre Merchandising-Strategie verändern kann. Entdecken Sie Asana noch heute und erleben Sie den Unterschied.

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FAQ zum Thema Merchandising

Warum ist Merchandising im Einzelhandel so wichtig?

Merchandising im Einzelhandel ist wichtig, weil es beeinflusst, wie die Kunden Ihr Einzelhandelsgeschäft und Ihre Produkte wahrnehmen. Gutes Merchandising zieht die Kunden an, verbessert das Einkaufserlebnis im Laden und trägt zur Umsatzsteigerung bei. Es geht darum, Produkte so zu präsentieren, dass sie Ihre Zielgruppe ansprechen und zum Kauf anregen.

Was macht ein Merchandiser im Einzelhandel?

Ein Merchandiser im Einzelhandel plant und implementiert Strategien zur Förderung verschiedener Produkte und zur Maximierung des Umsatzes. Dazu gehören die Gestaltung von Warenauslagen, die Verwaltung von Lagerbeständen, die Aktualisierung von Planogrammen und die Zusammenarbeit mit Marketingteams bei Werbeaktionen und Beschilderungen. Sie optimieren das Ladenlayout, um das Kundenerlebnis zu verbessern.

Was ist der Unterschied zwischen Visual Merchandising und Retail Merchandising?

Beim Visual Merchandising geht es darum, wie Einzelhändler ihre Produkte präsentieren. Dazu gehören die Schaufensterauslagen, die Auslagen in den Geschäften und die gesamte Ladenatmosphäre. Retail Merchandising umfasst ein breiteres Spektrum, einschließlich Produktauswahl, Preisgestaltung, Bestandsmanagement und Werbeplanung. Visual Merchandising ist ein Teil der gesamten Strategie des Einzelhandels.

Was sollte ein In-Store-Merchandising-Plan beinhalten?

  • Ein effektiver In-Store-Merchandising-Plan sollte Folgendes beinhalten:

  • Strategien für die Produktplatzierung, um die wichtigsten Artikel hervorzuheben.

  • Detailliertes Ladenlayout und Planogramme.

  • Visual-Merchandising-Elemente wie Beschilderung und Endkappen-Displays.

  • Pläne für die Bestandsverwaltung zur Aufrechterhaltung optimaler Lagerbestände.

  • Ein Zeitplan für die Umstellung und Aktualisierung des Merchandising.

  • Koordination mit dem Marketing für Werbeaktionen und Social-Media-Aktivitäten.

  • Richtlinien zur Gewährleistung der Konsistenz zwischen verschiedenen Einzelhandelsstandorten.

Wie wirkt sich das Einzelhandelsmerchandising auf den Umsatz aus?

Merchandising im Einzelhandel wirkt sich direkt auf den Umsatz aus, indem es das Kaufverhalten der Kunden beeinflusst. Effektives Merchandising macht es den Kunden leichter, Produkte zu finden und zu wünschen, was zu mehr Käufen führt. Elemente wie attraktive Produktauslagen, strategische Produktplatzierung und ein ansprechendes Ladenerlebnis können den Umsatz im Einzelhandel erheblich steigern. Schlechtes Merchandising kann Kunden abschrecken, was zu Umsatz- und Kundenverlusten führt.

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