Das Wohlergehen unserer Mitarbeiter und die Zufriedenheit unserer Kunden stehen bei Asana seit jeher an erster Stelle. Da globale Teams – auch unsere eigenen – seit den letzten Wochen immer mehr verstreut arbeiten, ist unser Engagement für den Erfolg weltweiter Teams und einem bewussten Führungsstil heute wichtiger denn je. Unternehmen suchen nach neuen Möglichkeiten, um sich besser zu vernetzen und zu koordinieren, unabhängig davon, wann und wo ihre Teams arbeiten. Wir glauben, dass jedes Teammitglied eine wichtige Rolle bei der Gestaltung unserer Unternehmenskultur spielt, aber in unsicheren Zeiten wie diesen benötigen wir die wegweisenden Ansichten unserer Führungskräfte mehr denn je.
„Achten Sie auf sich selbst und unsere Kunden.” — Chris Farinacci, Head of Business
Das Führungsteam von Asana verfolgt eine Kultur des Vertrauens und der Transparenz, damit jeder Mitarbeiter die Möglichkeit erhält, seine Arbeit besonders wirkungsvoll zu gestalten. Im Folgenden schildern unsere Führungskräfte mit ihren eigenen Worten, was für sie am Wichtigsten ist und geben Ratschläge für andere Führungskräfte, die vor der Herausforderung stehen, große Veränderungen im Arbeitsumfeld ihrer Teams zu koordinieren.
„Alle Asanas sind leidenschaftlich bei der Sache und von unserer Unternehmensmission inspiriert. Eine Kultur des Vertrauens und der Transparenz hilft uns in unsicheren Zeiten dabei, diese Mission zu erfüllen. Alles, was wir tun, geschieht im Sinne unserer Mission und unserer Kunden, und wir sind entschlossen, Teams auf der ganzen Welt – besonders jetzt – bei der mühelosen Zusammenarbeit zu unterstützen.” — Dustin Moskovitz, Mitbegründer und CEO
„Achten Sie zuerst auf sich selbst und die Menschen, die Ihnen nahe stehen. Überlegen Sie sich einen Zeitplan, der für Sie und Ihre Familie geeignet ist, und teilen Sie ihn anderen über Ihren Kalender mit. Dadurch wird auch Ihr Team dazu eingeladen und motiviert, das Gleiche zu tun.” — Anna Binder, Head of People
In Zeiten der Unklarheit und des Übergangs ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass jeder die Situation anders erlebt. Viele Teamkollegen sind jetzt mit verschiedenen Verantwortlichkeiten zu Hause konfrontiert, einschließlich Schulbildung und Betreuung. Damit sie sich unterstützt fühlen, versuchen wir, an jede Situation mit „Herzlichkeit” heranzugehen, einem zentralen Asana-Grundwert. Dieser steht dafür, Raum zu schaffen, um unser Empfinden auszudrücken und Verständnis für andere Perspektiven zu haben.
„Wir sind ein Team. Teams überstehen Stürme gemeinsam. Seien Sie geduldig miteinander, bitten Sie um Hilfe, wenn Sie sie brauchen, und haben Sie realistische Erwartungen an andere. Seien Sie nachsichtig mit denen, die später zu Meetings erscheinen oder ihren Posteingang zu spät überprüfen. Haben Sie Geduld und bieten Sie Ihre Unterstützung an, besonders wenn Ihre Kollegen sich um ihre Lieben zu Hause kümmern müssen.” — Alex Hood, Head of Product
„Versuchen Sie es mit einem kurzen täglichen, virtuellen Teammeeting, in dem alle ein gemeinsames Tagesziel und jegliche Updates (persönlich oder beruflich) mit anderen teilen können. Sogar solche Fragen wie ‘Welche Erwartungen an die Normalität haben wir heute zurückgeschraubt?’ oder ‘Bei wem melden wir uns regelmäßig?’ können das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken und somit auch die Konzentration fördern.” — Steph Hess, Head of Corporate Marketing
Bei Asana arbeiten wir partnerschaftlich und stehen füreinander ein. Ein gesundes Gefühl der Verbundenheit, des Wohlbefindens und starke Teamarbeit ermöglichen es uns, weiterhin voranzukommen, um unsere Ziele gemeinsam zu erreichen. Wir sind uns dessen bewusst, dass es schwierig sein kann, im Homeoffice den gleichen Fokus wie im Büro zu bewahren. Wir müssen aber auch mit uns selbst nachsichtig sein, um unsere Familien, Kunden und Kollegen bestmöglich zu unterstützen.
„Das Wohlbefinden unserer Teams liegt uns sehr am Herzen und wir wollen ihnen genügend Freiraum geben, um sich mit ihrem Empfinden über diese unglaubliche Situation auseinanderzusetzen. Das bedeutet, dass wir unseren Mitarbeitern davon abraten, ihren Kalender mit einer Fülle an aufeinanderfolgenden Meetings zu belegen. Stattdessen bekräftigen wir sie darin, dass es in Ordnung ist, einem Anruf bei einem Freund oder Elternteil Vorrang einzuräumen.” — Prashant Pandey, Head of Engineering
„Entscheiden Sie sich für einen bewussten Führungsstil, indem Sie Ihre Teams dazu anhalten, auch auf Pausen zu achten und sich auszuruhen. Machen Sie deutlich, dass sie nicht allein sind. Der Rhythmus und das Tempo unserer Arbeit haben sich durch die neue Situation geändert. Auch die Art und Weise, wie wir einen produktiven Tag zuvor definiert haben, könnte jetzt anders aussehen und sich anders anfühlen. Diese Veränderung kann für Teams unerwartet ungewohnt erscheinen, also kommunizieren Sie, dass Sie sich dessen bewusst sind. Geben Sie ihnen die Möglichkeit, weniger wichtige Aufgaben ruhen zu lassen, um mehr Raum und Flexibilität zu schaffen.” — Steph Hess, Head of Corporate Marketing
„Kommunizieren Sie proaktiv und ermutigen Sie jeden in Ihrem Team, Informationen auszutauschen. Stellen Sie aktiv Fragen und teilen Sie Ihren Standpunkt mit – auch wenn dieser offensichtlich erscheint. Überprüfen Sie am Ende jeder Woche, ob die Kommunikationskanäle und der Rhythmus der Kommunikation angemessen sind. Wenn Sie Ihr Team explizit fragen, wie es am liebsten kommuniziert, trägt dies dazu bei, dass alle auf demselben Stand bleiben und miteinander in Verbindung stehen.” — Sonja Gittens-Ottley, Head of Diversity & Inclusion
„Kommunizieren Sie frühzeitig und häufig. Ein offenes Miteinander ist das Herzstück der Asana-Kultur und ermöglicht es uns, auf dem Laufenden und motiviert zu bleiben.” — Dave King, Head of Marketing
„Verhalten Sie sich menschlich. Die gesundheitliche Empfehlung zur ‘sozialen Distanz’ bezieht sich einzig und allein auf die ‘physische Distanzierung’ zu anderen. Wir brauchen immer noch menschliche Verbindungen. Ich würde sogar sagen, dass es wichtiger denn je ist, Wege zu finden, um mit Kunden und untereinander in Kontakt zu treten – selbst wenn es nur über Video, Asana oder Slack geht.” — Dave King, Head of Marketing
„Unser Glück im Unglück ist, dass wir unser Produkt haben, durch das wir auch weiterhin in Verbindung stehen. Auch wenn wir gezwungen sind, getrennt zu arbeiten, ist es selbstverständlich, dass diese gemeinsame Erfahrung uns letztendlich näher zusammenbringt.” — Dustin Moskovitz, Mitbegründer und CEO
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